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Exodus, Mangel und Wut in Kuba - DW

ElHombreBlanco schrieb:
www.spiegel.de

(S+) Kuba: Die Wirtschaftskrise hat zu einem Massenexodus geführt

Die Sozialisteninsel erlebt die schlimmste Wirtschaftskrise seit der Revolution 1959, es fehlt an Devisen und an Lebensmitteln, und die Touristen bleiben weg. Hunderttausende Kubaner sehen nur einen Ausweg: den Flughafen.
www.spiegel.de www.spiegel.de
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Und der Spiegel verbreitet seit mindestens 1959 so gut wie nur Pessimismus und Übertreibung....
Ich habe jedenfalls keine Schlangen von Kubanern am Flughafen gesehen.
Der Spiegel sieht ja auch DE in einer ähnlichen Abwärtsspirale..Jammern auf hohem Niveau, kann der Spiegel auch gut
Aktueller Armutsbericht: »Deutschland droht am unteren Rand auseinanderzubrechen«
 
Saludos schrieb:
Und der Spiegel verbreitet seit mindestens 1959 so gut wie nur Pessimismus und Übertreibung....
Ich habe jedenfalls keine Schlangen von Kubanern am Flughafen gesehen.
Der Spiegel sieht ja auch DE in einer ähnlichen Abwärtsspirale..Jammern auf hohem Niveau, kann der Spiegel auch gut
Aktueller Armutsbericht: »Deutschland droht am unteren Rand auseinanderzubrechen«
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Naja, es gibt ja auch die Einkaufsflüge von KubanerInnen. Auch eine Cousine macht da regelmässig mit, ist ein eigenes Business das halbwegs läuft.
Die hat sich vielleicht auch mal angestellt. Hat aber nichts über den Flug als solches berichtet.

Manche Medien sind halt eher auf Spektakel aus und weniger auf Recherche.
 
Saludos schrieb:
Ich habe jedenfalls keine Schlangen von Kubanern am Flughafen gesehen.
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Das muss man wohl eher symbolisch sehen. Natürlich macht es keinen Sinn, sich ohne Ticket massenhaft am Flughafen "anzustellen". Dass es einen extrem hohen Migrationsdruck gibt, willst du aber hoffentlich nicht bestreiten, oder? Ich finde den Artikel zwar auch recht oberflächlich, aber in keinster Weise grob falsch oder gar zu pessimistisch gehalten. Die Mehrheit der Kubaner, die ich kenne, findet die Situation in Kuba nun mal scheiße, egal ob arme Schlucker oder CP-Betreiber. Wer das nicht hören oder lesen möchte, sollte sich auf den Konsum von Propaganda-Presseerzeugnissen wie Granma oder jungeWelt beschränken.
 
Genau EHB. Ich war im Oktober dort und 95% der Cubaner haben die Schnauze Voll. Dehnen geht es nicht um Sozialismus oder Kapitalismus, die wollen einfach nur Vernünftig Leben. Es spielt keine Rolle ob sie Akademiker oder Straßenfeger sind. Es betrifft alle Gesellschaftsschichten. Die Älteren sagen sogar, es ist noch schlimmer wie vor 1995. Es gibt für die Kinder nicht mal Frische Milch.
 
Ich denke mal, das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange. Da werden noch sehr viele vor allem Junge Leute das Land Verlassen. Schon weil sie ab heute das dürfen. 30 000 ist sehr viel.
 
Kannst Du sagen, woher Du diese Informationen hast? Was dürfen sie ab heute???
Und wie kommst Du auf 30 000? Ich lese 200 000?! Bzw im Spiegel vom 17.12.2022 steht "Allein in den vergangenen zwölf Monaten wurden 220 000 Kubaner an der Grenze zwischen den USA und Mexiko aufgegriffen"
 
Richtig Quimbombo, scheinbar Schaust Du ab und zu Nachrichten.
 
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