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Einkaufsflüge

Ich hab meine gefühlte Realität durch Quellen bewiesen. Und nun?
 
Deine "gefühlte Realität" bezieht sich auf wieviele Artikel von denen Du Bescheid weisst? Autos? Dass beim Autoverkauf in die Preisbildung noch die Subvention des Transportsektors einfliesst ist bekannt.
Welche weiteren Quellen oder Belege für die Behauptung "mindestens 240%" hast Du?
 
Deine "gefühlte Realität" bezieht sich auf wieviele Artikel von denen Du Bescheid weisst? Autos? Dass beim Autoverkauf in die Preisbildung noch die Subvention des Transportsektors einfliesst ist bekannt.
Was der Staat mit den Steuern oder Abgaben macht, ist erstmal irrelevant. Hier ging es nur um die Glaubhaftmachung der Höhe.

Welche weiteren Quellen oder Belege für die Behauptung "mindestens 240%" hast Du?
Wieviel Quellen brauchst du noch? Meine Kernaussage war übrigens "Regelsatz".
 
Naja, wenn der EK (laut EHB Rechnung - also nicht EP, welcher eigentlich üblich is) plus Zoll etc. genommen wird -
gängige Handelsspannen in DE

"Heimtextilien-Fachhandel 47,3 %, Parfümerien 45,4 %, Schuhe 39,2 %, Glas/Keramik/Porzellan 39 %, Papier-/Bürobedarf/Schreibwaren 35 %, Möbelhandel 36,8 %, Sportartikel/Camping 32 %, Bucheinzelhandel 31,7 %, Spielwaren 31 %, Elektronik 30,5 % oder Apothekenfachhandel 25,2 %."

lt.

käme man da wohl bei vergleichbarem Zoll, Transport etc. auf höhere, evtl. vergleichbare Werte.

Was ein bisschen merkwürdig klingt, ist, dass diese 240% durchgängig durch die Quellen von 1997 bis Obama geistern, und das für alle Produkte?
Dass es da zwischenzeitlich keine 'offiziellen' Quellen gibt?
Irgendwie klingt das nach abschreiben, eine nicht unübliche Technik.
 
Auch nur eine Zahl hingeworfen wie beim Reuters-Journalisten. Ohne Begründung, ohne Belege, einfach so hingesagt weils halt passt. Wenn ich auf deinen Link klicke kommt dann auch folgendes:
_20210603_154425.JPG
Dir dürfte die Bedeutung des spanischen Wortes "hasta" ja bekannt sein.

Du scheinst bei den Quellen, die Dein Weltbild stützen ja nicht sehr wählerisch zu sein bzw. diese nicht sonderlich zu hinterfragen. Etwas, dass Du bei Meinungen bzw. Quellen die Deiner entgegenstehen gerne einforderst.
 
Naja, wenn der EK (laut EHB Rechnung - also nicht EP, welcher eigentlich üblich is) plus Zoll etc. genommen wird -
gängige Handelsspannen in DE
In Kuba ist ja alles Staatswirtschaft. Ob die 240 % "Mehrwertsteuer" sich auf vor oder nach Einfuhrzoll bezieht, entzieht sich leider auch meiner Kenntnis, ebenso der reale Einkaufspreis des Staates im Ausland. Fakt ist jedoch, dass die Importwaren in den kubanischen Shoppies mindestens doppelt bis dreimal so teuer sind wie bei uns. Handelsspanne hin oder her.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dir dürfte die Bedeutung des spanischen Wortes "hasta" ja bekannt sein.
Ja, mir ist auch das spanische Wort "superiores" bekannt. ;)

PS: Die Wortklauber-Diskussion um "bis" vs. "mindestens" ist mir zu öde. Bringt ernstzunehmende Hinweise, dass die 240 % nicht der Regelsatz sind. Nach einem Beleg für diese Zahl wurde ursprünglich gefragt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch eine Realität hier in Havanna:

Ananas 15-20 CUP (off. Kurs = 0,75 €)
Deutschland
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2,69 € entspricht 359% teurer als in Havanna

Mango 10-15 CUP (off. Kurs = 0,52 €)
Deutschland
_20210603_180302.JPG
1,99 € entspricht 382% teurer als in Havanna

Auberginen kg ca. 12 CUP (off. Kurs = 0,48 €)
Deutschland
_20210603_180526.JPG
2,29 € entspricht 477% teurer als in Havanna

Nur mal so nebenbei... :cool:
 
Lieber Chris, ich glaube mich zu erinnern, dass es um Importwaren ging, die in den Shoppies verkauft werden und nicht um Dinge, die in Kuba angebaut bzw. produziert werden, oder Librteta-Produkte ...
 
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