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Diesem Erahnen hat man dann eine bisher beispiellose Psy-Op entgegengesetzt. Und das mit großem Erfolg: Kaum eine deutsche Frau hat Angst, Opfer einer Gruppenvergewaltigung zu werden, oder auch nur einer „normalen“ Vergewaltigung. Obwohl das sehr wahrscheinlich ist und täglich wahrscheinlicher wird. Stattdessen haben sehr viele Frauen Angst vor Till Lindemann und halten ihn für die größte existierende Gefahr für Frauen in diesem Land. Ein Mann, wohlgemerkt, der sie ganz sicher niemals im Schwimmbad belästigen wird, der ganz sicher niemals nachts im Park oder auf einer dunklen Straße über sie herfallen wird. Ein Mann, wohlgemerkt, dem sie höchstwahrscheinlich niemals im Leben begegnen werden, außer sie wollen das unbedingt, sind bereit, sich ihm aufzudrängen und anzubiedern, und nehmen dafür sogar in Kauf, an einem Selektionsverfahren teilzunehmen, bei dem sie sich gegen Dutzende andere Frauen durchsetzen müssen. Und selbst diese kleine Chance bekommen sie nur, wenn sie zufällig exakt seinem Beuteschema entsprechen.
Der Leiter der Zentralen Ausländerbehörde Brandenburgs spricht Klartext: "Aus Gesprächen mit neu angekommenen Geflüchteten haben wir Hinweise darauf, dass Schleusungen durch Kredite vorfinanziert werden, die anschließend aus dem Sozialhilfebezug zurückgezahlt werden. Das ist ein relativ sicheres Geschäft für die Kreditvermittler, weil der Sozialhilfebezug sicher ist und an keine besonderen Bedingungen oder Auflagen geknüpft wird. Der unbeschränkte Zugang zu den Sozialsystemen ist daher zusammen mit der deutlich angestiegenen Schutzquote in Deutschland einer der stärksten Pull-Faktoren."
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