Jose Ramon
Kuba, meine zweite Heimat
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Meine Frau hat im Dorf einfach ein Schwein schlachten lassen.
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Otti in Santiago - März 2024
- Ersteller Quimbombó
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Cristal Otti
Camaján
Aus Schwein lässt sich aber keine Rindsbratwurst machen
Cristal Otti
Camaján
Vor 2 Wochen war das Gepäck meiner Frau 172 kg!!
Sie hatte den Handgepäck Trick gleich bei sich angewendet.
Die beiden Sportaschen wurden aufgegeben.
Zuletzt bearbeitet:
Jose Ramon
Kuba, meine zweite Heimat
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Wenn man so frech und frei wie Du die Sachen deklariert schon. Einfach nen Stempel drauf und schon ist es Rind. Besser wäre aber das Rind zum Schwein zu stempeln, wegen des Schlachtverbotes.
Jose Ramon
Kuba, meine zweite Heimat
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Santeria-Novizin? (siehe Foto der Dame)
Cristal Otti
Camaján
Si, Iyawo
Cristal Otti
Camaján
Vorsorglich holte ich mir noch in der Abflughalle 3 kalte Cristal, ich wusste nicht wie lange Reiners Vorrat reichte.
Neben mir im Bus platzierte sich eine hübsche Kubanerin aus Altamira. Ihre Sonnenbrille sah einer Solaranlage gleich
und ich fragte sie, ob sie mit nico verwand ist.
Gleich hinter Holguin hielten wir an einer Bar an, wo auch diverse Gemüse verkauft wurden.
Ich kaufte einen Strang Knoblauch und Zwiebeln für 10€, weil die Qualität und der Preis besser sind als in Santiago.
Die Straße ist zum Teil so schlecht, da konnte der Fahrer nur Schrittgeschwindigkeit fahren.
In Caballeria machten wir den obligatorischen Stopp und siehe da, es gab kein Bier.
Ich gönnte meiner Lunge dann 3 H. Upmann und weiter ging es.
Wir kamen schon gegen 19:30 Uhr in Santiago an und ich war dann eine Stunde später zu Hause.
Nach der herzlichen Begrüßung meiner Schwiegereltern kümmerten sie sich gleich um die mitgebrachten Sachen.
Ich setzte mich auf den Balkon in meinen Schaukelstuhl und half dem Kühlschrank, dass die eingelagerten Getränke nicht
zu kalt werden. Das hat auch ganz gut geklappt.
Neben mir im Bus platzierte sich eine hübsche Kubanerin aus Altamira. Ihre Sonnenbrille sah einer Solaranlage gleich
und ich fragte sie, ob sie mit nico verwand ist.
Gleich hinter Holguin hielten wir an einer Bar an, wo auch diverse Gemüse verkauft wurden.
Ich kaufte einen Strang Knoblauch und Zwiebeln für 10€, weil die Qualität und der Preis besser sind als in Santiago.
Die Straße ist zum Teil so schlecht, da konnte der Fahrer nur Schrittgeschwindigkeit fahren.
In Caballeria machten wir den obligatorischen Stopp und siehe da, es gab kein Bier.
Ich gönnte meiner Lunge dann 3 H. Upmann und weiter ging es.
Wir kamen schon gegen 19:30 Uhr in Santiago an und ich war dann eine Stunde später zu Hause.
Nach der herzlichen Begrüßung meiner Schwiegereltern kümmerten sie sich gleich um die mitgebrachten Sachen.
Ich setzte mich auf den Balkon in meinen Schaukelstuhl und half dem Kühlschrank, dass die eingelagerten Getränke nicht
zu kalt werden. Das hat auch ganz gut geklappt.
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