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Impfung?

Lockdowns - fragwürdige Grundlage, schwere Konsequenzen
Am 17. März 2020 stuft das RKI die Risikoeinschätzung für die Gesundheit der Deutschen von "mäßig" auf "hoch" herauf. Einen Tag zuvor ist in den Dokumenten vermerkt, die neue Risikobewertung solle vorbereitet und hocheskaliert werden. "Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald (Personenname geschwärzt) ein Signal dafür gibt."
Den entscheidenden Akteur macht das RKI unkenntlich. Auf welcher wissenschaftlichen Grundlage die Hochstufung erfolgt, bleibt unklar. "Multipolar" zieht den Schluss:
Die Verschärfung der Risikobewertung von "mäßig" auf "hoch" - Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile - gründete, anders als bislang geglaubt, nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs.

Online-Magazin Multipolar

Tatsächlich waren zu diesem Zeitpunkt die Fallzahlen nicht dynamisch gestiegen. In der Zeit zwischen dem 9. und 15. März 2020 wurden sechs Prozent der in Deutschland Untersuchten positiv getestet. Eine Woche später waren es sieben Prozent.
Als am 16. Dezember der zweite Lockdown begonnen hat, vermerkt das RKI mit Blick auf den internationalen Umgang mit Covid -19: "Lockdowns haben zum Teil schwerere Konsequenzen als Covid selbst."

 
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View: https://twitter.com/Haintz_MediaLaw/status/1771943910169891020
 
Die Tagesschau fragt so arglos, obwohl mittlerweile bekannt ist, dass die Bundesregierung „nicht faktenbasiert“ die Leute gegängelt hat. So räumte einer der Autoren des berüchtigten Angst-Papiers, Heinz Bude, neulich auf einer Podiumsdiskussion in Graz ein, dass man Dinge schlicht erfunden habe, um die Bevölkerung zur steuern. Er sagte laut Transkript: „Wir haben gesagt, wir müssen ein Modell finden, um Folgebereitschaft herzustellen, das so ein bisschen wissenschaftsähnlich ist. Und das war diese Formel ,Flatten the curve‘, dass wir gesagt haben, ,Wie können wir die Leute zu überzeugen, mitzutun?‘ Wir sagen denen, es sieht so nach Wissenschaft aus, ne? Man sagt, ,wenn ihr, wenn ihr schön diszipliniert seid, könnt ihr die Kurve verändern‘. Das heißt quasi, man kann – es gibt eine Veranschaulichung von individuellen Verhaltensveränderungen in einer Art von wissenschaftlicher Darstellbarkeit. Das war in dieser, in dieser Form mit drin. Das haben wir geklaut von einem Wissenschaftsjournalisten, (wir) haben (es) nicht selber erfunden.“

Auch die Industrie räumt ein, dass die ganze Operation ein Blindflug war. So sagte eine Sprecherin von Pfizer in einem Hearing des EU-Parlaments, man habe keine Ahnung gehabt, ob die Impfung die Ansteckung verhindert – entsprechende Studien wären zeitlich gar nicht möglich gewesen. Heute ist bekannt, dass dieses wichtigste Kriterium für die drakonische Einschränkung der Grundrechte zu keinem Zeitpunkt erfüllt war. Was nicht bekannt ist, welches Produkt die EU-Kommission überhaupt gekauft hat - Ursula von der Leyen rückt ihre diesbezügliche Chat-Korrespondenz mit Pfizer-Chef Albert Bourla bis heute nicht heraus.

View: https://twitter.com/berlinerzeitung/status/1772159013909668317
 
@paul_schreyer

#RKIFiles Die BILD-Zeitung legt nach: heute mit kritischem Bericht zu Schulschließungen auf Seite 2:
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@JimFergusonUK

Eilmeldung:

Japan verbietet mRNA-Covid-Impfungen Japan hat gerade Covid-mRNA-Impfungen für den öffentlichen Gebrauch verboten und forderte andere Nationen auf, diesem Beispiel zu folgen
, nachdem eine offizielle Regierungsstudie die Injektionen mit der steigenden Zahl plötzlicher Todesfälle im Land in Verbindung brachte. Wie viele andere Länder auf der ganzen Welt kämpft Japan seit 2021 mit einer Krise sprunghaft ansteigender plötzlicher und unerwarteter Todesfälle. Das Problem ist in Japan so schlimm geworden, dass das Land nun mit einem Bevölkerungszusammenbruch konfrontiert ist, da mehr Bürger sterben als geboren werden. Neue Studien in Japan haben die steigenden Todesfälle nun mit Covid -Injektionen in Verbindung gebracht. Viele Regierungen, darunter Kanada, die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich, haben allesamt versucht, die Diskussion über die zunehmenden übermäßigen Todesfälle und gemeldeten Impfverletzungen zu zensieren und zu vermeiden, aber führende Politiker wie der britische Premierminister Rishi Sunak weigerten sich, Nachforschungen anzustellen, und bestanden darauf, dass die Impfstoffe sicher und wirksam seien. Natürlich investierte Herr Sunak 500 Millionen Dollar seines Privatvermögens in Moderna und gewährte ihnen auch 1 Milliarde Steuergelder, um weitere Interessen im Vereinigten Königreich zu gründen, wodurch er seine Position als Premierminister nutzte, um sich zu bereichern. Doch ihr Damm der Lügen beginnt zu brechen. Hoffen wir, dass es zu einer strafrechtlichen Verfolgung kommt.
 
Gastbeitrag von Wolfgang Kubicki
RKI-Protokolle: In Wahrheit gab es zwei Lothar Wielers
Gastbeitrag von Wolfgang Kubicki
In Wahrheit gab es zwei Lothar Wielers - die RKI-Protokolle sind nur der Anfang
FOCUS online/WochitKubicki hinterfragt Rolle des RKI und fordert Transparenz
FOCUS-online-Gastautor Wolfgang Kubicki
Montag, 25.03.2024, 21:32
Das RKI war in der deutschen Öffentlichkeit zu Pandemie-Zeiten sakrosankt. Wer es kritisierte, dem wurde „Wissenschaftsverachtung“ vorgeworfen. Jetzt wird klar: Eine damalige Grundrechtseinschränkung basierte entweder auf mathematischer Unkenntnis – oder auf einer Lüge.

Dass es ein problematisches Zusammenwirken zwischen dem Bundesgesundheitsministerium und dem ihm unterstellten Robert Koch-Institut gab, konnte man schon früh in der Pandemie erahnen. Das RKI verkündete Ende April 2020, wenige Tage vor einer Bund-Länder-Runde, bei der beim ersten Lockdown über mögliche Öffnungen entschieden werden sollte, trotz sinkender Infektionszahlen sei der R-Wert wieder auf 1 gestiegen. Deshalb müsste die Stilllegung des öffentlichen Lebens weitgehend aufrechterhalten werden.

RKI-Zahlen eher politisch motiviert, denn wissenschaftlich fundiert
Die zeitliche Koinzidenz und die fehlende Logik verwunderten mich. Ich erklärte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, dass die vom RKI herausgegebenen Zahlen den Eindruck vermittelten, eher politisch motiviert, denn wissenschaftlich fundiert zu sein. Ich erntete einen Shitstorm sondergleichen. Das RKI war in der deutschen Öffentlichkeit sakrosankt.
 
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