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Giftfische in Kubas Gewässer geraten.

Da wirkt der bäuerliche Kartoffelschnaps aber.
Aber zurück zur Algenblüte. Das hatte mich auch mal erwischt, es brennt und juckt. Da hatten wir Panthenolspray, das hat die Haut beruhigt.
 
Danach fressen andere Raubfische das restliche Fleisch vom Körper des Marlins.
Santiago bleibt nur das blanke Skelett, als er seine Heimat-Bucht wieder erreicht.
Welche Lehren kann man aus der Erzählung ziehen ?
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@guajiro schrieb : Lasst euch gegen Corona impfen, sonst ist die Natur wieder mal stärker als ihr und eure Lieben!
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zur Corona-Impfung meine vorbehaltlose Zustimmung , auch mit Herleitung der mächtigen Macht der Natur.

kleiner Pferdefuß :Zu Hemingways Zeiten gab es kein Corona .
Es gab hungrige arme Kubaner/innen in Ozeannähe, Meeres-Angler- die häufig "von ihrem großen Fang" träumten ,

Hemingway war viermal verheiratet- ganz ohne Abnagen dürften seine Scheidungen nicht verlaufen sein.
Er griff übermäßig zu Alhohol , bekam Depressionen und nahm sich am Ende das Leben.
 
Lasst euch gegen Corona impfen, sonst ist die Natur wieder mal stärker als ihr und eure Lieben!
aber nicht mit bedingt zugelassener Plörre, schon mal was von Impfdurchbrüchen gehört?
---an der Goldgrube, da ist der Name Programm, aber man gönnt sich ja sonst nichts...

 
:Zu Hemingways Zeiten gab es kein Corona.
Wieder mal Unwissenheit preisgegeben. Aber damit kann man ja heute Kanzlerinnen Kandidat sein.

Corona Viren gibt es schon lange, damit lässt sich auch die geringe Sterblichkeit bzw. der hohe Anteil an symptomlosen Infizierten durch Sarscov2 erklären.
 
Im Altmühltal, bei den 3 Seen wurde so ein gefährliches Monster gesichtet.
Laut Zeugenaussagen hatte der Fisch eine Latzhose an und ein Smartphone am Ohr.
Wissenschaftler gehen der Sache nach, um zu wissen ob das ein Rückkehrer aus Cuba oder Loch Ness ist.
Bleiben Sie dran, BILD informiert Sie...
 
Der alte Mann und das Meer-Hemmingway
Der alte Fischer Santiago paddelt nach jahrelangem Mißerfolg mutig weit aus seiner Heimat-Bucht.
Diesmal will er allen anderen zeigen, dass ER den größten Fisch nach Hause bringt
Er legt auf offener See seine Fangleine aus und bald beißt ein Marlin an..
Er kann den großen Marlin nicht in das Boot hieven, stattdessen zieht der Marlin sein Boot hinter sich her
.
Es werden zwei Tage und Nächte in denen er die schneidende Schnur mit blutenden Händen umklammert hält. .
Am dritten Tag beginnt der Marlin zu kreisen – ein Kennzeichen seiner Erschöpfung.
Santiago nimmt nun seine Harpune und tötet den Marlin.

Er bindet ihn an sein Boot und paddelt zurück . Im Ort wird er einen Spitzen-Preis erzielen, denkt er.

Auf seinem Heimweg wird eine Schar von Haien vom Blutgeruch im Wasser angezogen,
Den ersten Hai kann Santiago mit seiner Harpune töten, die er dabei leider verliert.
Und auch ohne die Harpune tötet er drei Haie mit seinem Messers, das aber zerbricht.
Mit einem Knüppel versucht er, die weiteren Haie zu erschlagen, ohne jeden Erfolg.

Danach fressen andere Raubfische das restliche Fleisch vom Körper des Marlins.
Santiago bleibt nur das blanke Skelett, als er seine Bucht wieder erreicht.

Welche Lehren kann man aus dieser Erzählung ziehen ?
 
Ganz klar, Hemingway und Captain Ahab waren Zwillinge.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Paris trank er bestimmt kein Bier aus Mejico,
sondern Absinth.
 
Kann sein, Van Gogh trank auch Absinth als er sich das Ohr abgeschnitten hat.
Aber... mit dem Bier aus Mejico wäre es vielleicht schneller gegangen - Desperados + Absinth... herrlich...
 
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