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Giftfische in Kubas Gewässer geraten.

betny

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Los Paul
Giftfische in Kubas Gewässer geraten.

Prahlerix.Angler.JPG

Die Behörden raten dazu, diese Gattung, die sich unterschiedlich tarnt und oft nur schwer,
etwa an einem dicken Bauch zu erkennen ist, sofort wieder ins Meer zurückzusetzen.
Sie vermuten , dass er-ähnlich wie Aale :weite Strecken wandert
und seine Laichgründe sowohl in Deutschland , als auch in kubanischen Küstengebieten hat .
 
Mal sehen, da haben wir also wieder einen Experten für alles!
Kubanische Geographie
Dachkunde
Politischer Angel Experte
Habe ich etws vergessen?

Wir sind doch gerade im Humor Forum?
 
Aber irgendwelche giftigen, bzw. ungesunden Fische gibt es offensichtlich doch in kubanischen Gewässern. Mir wurde mal von dem Besuch eines günstigen Paladars in Habana Vieja abgeraten, da dort auch eben diese Fische, deren Namen ich mir nicht gemerkt habe, zum Verzehr angeboten werden. Richtig oder Falsch?
 
Hä, da sollten sich doch unsere aktiven Angler bestens auskennen. Es wird oft außer Acht gelassen, dass auch vermeintlich harmlose Fische gefährlich werden können. Rotbarsche verfügen z. B über giftige Stacheln, die bei einer Stichverletzung schmerzhafte Entzündungen hervorrufen können. Es ist auch niemandem jemals ein Kontakt mit dem Gebiss eines noch nicht gänzlich toten Steinbeißers zu wünschen.
Durchaus wahrscheinlicher halte ich jedoch die Vergiftung durch: Makrele, Sardellen, Schwertfisch, Hering, Thunfisch u.w.
Da reicht eine unbemerkte Unterbrechung, der Kühlkette. Und was als leicht scharfer pfeffriger Geschmack gedeutet wird, sind in Wirklichkeit, Toxine einer einsetzender Fäulnis. Guten Appetit!
Wobei ich glaube, der Themenersteller hatte gänzlich anderes im Sinne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der dickbäuchige Prahlerix Megadominas Arrogancus ist gar nicht sooo selten anzutreffen, und nicht nur in Kuba... ;)
 
Der dickbäuchige Prahlerix Megadominas Arrogancus ist gar nicht sooo selten anzutreffen, und nicht nur in Kuba... ;)
In Cuba ist allerdings eher der Prahlerix simplicisimus dominant, während sich in Deutschland eher der Prahlerix Arroganczus durchgesetzt hat und zwar inzwischen vermehrt auch wieder im Osten des Landes
 
Gibt wohl einen verbreiteten Speisefisch in Kuba, der sich nur zeitweise bei bestimmten Wetterbedingungen von giftigen Algen o.ä. unten im Meer ernährt. Er wird dann selbst dadurch ungenießbar/giftig. Gerüchteweise prüfen das dann die Fischer, ob Ameisen oder Katzen den Fisch verschmähen, da sie das Gift riechen/schmecken.
 
Leute, eins haben sie gerade auf NDR im Fernsehen gezeigt, jeden Herbst wandern die Aale von Hamburg bis nach Cuba und im Frühjahr wieder zurück.
 
Woher sollen die Aale wissen wann Herbst ist? Und geht es um den Herbst auf Kuba oder den Herbst in Deutschland? Wie können die Aale wandern, wenn Condor nicht fliegt?
 
Falls Du es nicht weißt der Condor Frist die Aale. Aber nicht alle, deswegen Storniert er manchmal.
 
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