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Giftfische in Kubas Gewässer geraten.

Noch etwas, woher weiß die Thermoskanne ob es draußen Sommer oder Winter ist.
 
Hä, da sollten sich doch unsere aktiven Angler bestens auskennen. Es wird oft außer Acht gelassen, dass auch vermeintlich harmlose Fische gefährlich werden können. Rotbarsche verfügen z. B über giftige Stacheln, die bei einer Stichverletzung schmerzhafte Entzündungen hervorrufen können. Es ist auch niemandem jemals ein Kontakt mit dem Gebiss eines noch nicht gänzlich toten Steinbeißers zu wünschen.
Durchaus wahrscheinlicher halte ich jedoch die Vergiftung durch: Makrele, Sardellen, Schwertfisch, Hering, Thunfisch u.w.
Da reicht eine unbemerkte Unterbrechung, der Kühlkette. Und was als leicht scharfer pfeffriger Geschmack gedeutet wird, sind in Wirklichkeit, Toxine einer einsetzender Fäulnis. Guten Appetit!
Wobei ich glaube, der Themenersteller hatte gänzlich anderes im Sinne.
Für Spearfisher/ pescadores submarino gibt es Zahlreiche Gifte die durch Meeresbewohner gefährlich werden können.
Der Rotfeuerfisch ist eine invasive Art, die sich mit Gift Stacheln schützt, extreme Vorsicht , möglichst stichfeste Handschuhe, einer der schmackhaftesten Fänge.
2 Kollegen sind bei fang eines Stachelrochen nähe el morro umgekommen.
Korallen haben kontakt gifte, eine ganzkörper Anzug schützt.
Eine Algenart nennen die kubaner, agua mala, trotz anzug, tauchbrille, Handschuhe war mein Gesicht öfters rot und geschwollen.

Ciguatera ist eine giftige algenart die über mehrere spezies sich in raubfische konzentriert.
Ist und war an unsere küste m.w. kein Problem.

Ich selber habe mich mich mal mit dem giftstachel eines kleinen green eye hai , lebt in tiefen ab 300m, verletzt.
Das Bein War einige Tage verfärbt und geschwollen.
 
Hört sich gefährlich an in der Natur:eek:
Aguamala kenn ich als Quallenart.
 
Augua mala kann verschiedene Bedeutungen haben, darunter auch die Portugiesische Galeere, eine äußerst giftige Qualle.
 
Besser ist einfach am Strand spazieren zu gehen.
 
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