Also ich war noch nicht da. Und Ein Satz wie "Dieselbe Waffe kann der Vertiedigung, wie dem Angriff dienen." ist ja so überflüssig wie ein Kropf. Gäbe es die Waffen zum angereifen nicht, bräuchte man sie auch nicht zur Verteidigung. Waffen an sich sind schlecht, egal wofür oder unter welchem Vorwand sie genutzt werden.@el-cheffe
Zu dem Thema geringste analphabetenquote werde ich noch einen separaten Beitrag schreiben.
Jetzt zum Thema Rüstungsindustrie:
Ich bin stolz auf das Export-Land Deutschland und sehe Waffen ein Produkt wie jedes andere. An dem Tag, wann D die Waffenexporte einstellt, werden die Chinesen, Israelis und Russen die Lücke sofort und gerne füllen. Nicht die Waffe ist an dem Misbrauch schuld, sondern die Commandanten. Dieselbe Waffe kann der Vertiedigung, wie dem Angriff dienen. Ich frage mich, wo waren alle diesen deutschen Friedensliehaber als die Sovietunion Kuba bis auf die Zähne bewaffnet hat?
Das mit dem Argument mit dem Lücke füllen zählt hier auch nicht. Denn dann könnten wir ja an sämtlichen Verbrechen der Welt teilnehmen und uns rechtfertigen mit:" Wenn wir es nicht tun, machen es eben andere"
Ich will behaupten, das die Demokratie (gepaart mit Kapitalismus) in der wir Leben und die du so gern hochhälst und verteidigst, mehr Menschenleben gekostet hat (mit Ihren Kriegen) als der Sozialismu & Kommunismus!Hat Kuba keine Waffenindustrie? Schlimmer noch, hat Kuba keine Angriffskriege geführt, angefangen mit Che Expedition in Bolivien? Oder möchtest du behaupten, Südafrika oder Kongo wollten Kuba überfallen und der Ochoa hat in Afrika lediglich eine Verteidigungsoperation geführt?
Vergleiche mal 30.000 mit der Zahl der gefallenen Vietnamesen die die USA im Namen der Demokratie abgeschlachtet haben.Die Deutschen greiffen heute Afghanistan an und ich verabscheue diese Agression. Nun in Afghanistan riskieren die Söldner das Leben freiwillig. In Angola sind 30 000 Kubaner auf Befehl eines Despoten gestorben, sie hatten keine Wahl.