carlito2
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Notiz vom ADMIN (fortführung eines abschweifenden Themas): Suche Unterstützung für ein Hilfsprojekt =) ***
Jede Beziehung zwischen einem Touristen und einer jungen Kubanerin ist natürlich Prostitution, weil kein Tourist die Unverschämtheit besitzt eine junge Kubanerin, mit der er ein Verhältnis hat, nicht auch finanziell zu unterstützen. Und da die Kubanerin natürlich die Unterstützung annimmt, prostituiert sie sich natürlich.
Ich bekenne mich ganz ausdrücklich und nachdrücklich dazu, zu diesen Touristen zu gehören die Beziehungen zu jungen Kubanerinnen hatten und diese jungen Kubanerinnen unterstützten. Und jede meiner EX-Freundinnen wuerde sich selbstberstaendlich jederzeit dazu bekennen, natuerlich immer gerne meine Unterstuetzung angenommen zu haben.
Absolut falsch ist es in diesem Zusammenhang deine Annahme, diese Art der Prostitution sei verboten. soweit ich weiß ist die Prostitution in anderen lateinamerikanischen Ländern verboten, soweit die Frau jünger als 18 Jahre ist. in Kuba ist die Altersgrenze 16 Jahre. meine letzte kubanische Ehefrau hatte ich kennengelernt als sie 16 Jahre alt war. mit 17 Jahren hatte ich sie dann geheiratet. und die ganze Zeit über hatte ich sie natürlich unterstützt, weil sie als Schulmädchen keinerlei Geld hatte. Und demgemäß hat sie sich aus deiner Sicht natürlich ständig Tag für Tag prostituiert. Wenn du ihr das ins Gesicht gesagt haettest, dann haette sie dich ausgelacht und gesagt, na klar, von diesem reichen Deutschen nehme ich doch alles, was er mir gibt. Und ich muss ihm dafuer gar nichts geben, ausser meiner Zaertlichkeit und Liebe.
Wenn du nun kommst und sagst, dass dich das erschauern lässt, andererseits aber auch damit kommst, nun einen Sozialhilfe Verein gründen zu wollen, dann nenne ich das bigottes Verhalten. warum denn großartig einen Sozialhilfe Verein gründen wenn du auch direkt spenden kannst? und warum direkt spenden wenn du auch eine Beziehung eingehen kannst, in der auch du selbst eine Bereicherung erfaehrst?
Christian ich empfehle dir ganz dringend, bevor du diesen Plan, einen Sozialhilfe Verein gruenden zu wollen, weiter verfolgst, erst mal selbst nach Kuba zu fahren und ein bisschen einzutauchen in die Situation. Am allerbesten ist es natürlich, dir gleich eine liebe nette junge Kubanerin anzulachen (geht auch ohne Spanisch; ich spreche aus Erfahrung) und mit ihr eine Beziehung einzugehen, damit du auch diese für viele Touristen selbstverständliche Seite eines Cuba Besuches kennenlernst.
Hilf dann dem Mädchen, unterstütze sie finanziell und gewoehne dich daran, dass das Prostitution ist.
Übrigens hat Fidel Castro immer gewusst das sich Kubanerinnen auf eine Beziehung zu Touristen freuen weil sie sich davon mit Recht finanzielle Vorteile versprechen Fidel hat das auch ausdrücklich Prostitution genannt. Denn nichts anderes ist es ja. Aber Fidel hat stets darauf hingewiesen dass in seinem Kuba die gebildetsten Prostituierten in ganz allein Lateinamerika leben.
Hallo Christian für deine zitierte Aussage bist du entschuldigt weil du ja zugegeben hast dass du keinerlei wirkliche Ahnung, hast wie es in Kuba zugeht, und noch nie da warstBerichte über junge Kubaner/innen die sich (verbotenerweise) prostetuieren nur um Schuhe zu erhalten, vielleicht andere Kleinigkeiten, das stimmt mich mehr als traurig und lässt mich erschauern vor manchen Touristen die zu diesem Ziel und Zweck nach Kuba fahren.
Jede Beziehung zwischen einem Touristen und einer jungen Kubanerin ist natürlich Prostitution, weil kein Tourist die Unverschämtheit besitzt eine junge Kubanerin, mit der er ein Verhältnis hat, nicht auch finanziell zu unterstützen. Und da die Kubanerin natürlich die Unterstützung annimmt, prostituiert sie sich natürlich.
Ich bekenne mich ganz ausdrücklich und nachdrücklich dazu, zu diesen Touristen zu gehören die Beziehungen zu jungen Kubanerinnen hatten und diese jungen Kubanerinnen unterstützten. Und jede meiner EX-Freundinnen wuerde sich selbstberstaendlich jederzeit dazu bekennen, natuerlich immer gerne meine Unterstuetzung angenommen zu haben.
Absolut falsch ist es in diesem Zusammenhang deine Annahme, diese Art der Prostitution sei verboten. soweit ich weiß ist die Prostitution in anderen lateinamerikanischen Ländern verboten, soweit die Frau jünger als 18 Jahre ist. in Kuba ist die Altersgrenze 16 Jahre. meine letzte kubanische Ehefrau hatte ich kennengelernt als sie 16 Jahre alt war. mit 17 Jahren hatte ich sie dann geheiratet. und die ganze Zeit über hatte ich sie natürlich unterstützt, weil sie als Schulmädchen keinerlei Geld hatte. Und demgemäß hat sie sich aus deiner Sicht natürlich ständig Tag für Tag prostituiert. Wenn du ihr das ins Gesicht gesagt haettest, dann haette sie dich ausgelacht und gesagt, na klar, von diesem reichen Deutschen nehme ich doch alles, was er mir gibt. Und ich muss ihm dafuer gar nichts geben, ausser meiner Zaertlichkeit und Liebe.
Wenn du nun kommst und sagst, dass dich das erschauern lässt, andererseits aber auch damit kommst, nun einen Sozialhilfe Verein gründen zu wollen, dann nenne ich das bigottes Verhalten. warum denn großartig einen Sozialhilfe Verein gründen wenn du auch direkt spenden kannst? und warum direkt spenden wenn du auch eine Beziehung eingehen kannst, in der auch du selbst eine Bereicherung erfaehrst?
Christian ich empfehle dir ganz dringend, bevor du diesen Plan, einen Sozialhilfe Verein gruenden zu wollen, weiter verfolgst, erst mal selbst nach Kuba zu fahren und ein bisschen einzutauchen in die Situation. Am allerbesten ist es natürlich, dir gleich eine liebe nette junge Kubanerin anzulachen (geht auch ohne Spanisch; ich spreche aus Erfahrung) und mit ihr eine Beziehung einzugehen, damit du auch diese für viele Touristen selbstverständliche Seite eines Cuba Besuches kennenlernst.
Hilf dann dem Mädchen, unterstütze sie finanziell und gewoehne dich daran, dass das Prostitution ist.
Übrigens hat Fidel Castro immer gewusst das sich Kubanerinnen auf eine Beziehung zu Touristen freuen weil sie sich davon mit Recht finanzielle Vorteile versprechen Fidel hat das auch ausdrücklich Prostitution genannt. Denn nichts anderes ist es ja. Aber Fidel hat stets darauf hingewiesen dass in seinem Kuba die gebildetsten Prostituierten in ganz allein Lateinamerika leben.
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