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Correctiv, die Zweite

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nico_030

Cubano
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@RABrennecke

Das "System Correctiv" in der Krise:


Jetzt nimmt auch das NDR-Medienmagazin Zapp die manipulative Inszenierung des Correctivberichts zum Potsdam-Treffen kritisch aufs Korn:

Bei #ZAPP heißt es:"Kaum eine Recherche hat je so viele Menschen mobilisiert...Zimmermann kritisiert Correctiv für die starken Wertungen im Text: "Man sieht schon, dass diese Correctivrecherche damit arbeitet, harte Schlussfolgerungen aus der Sache zu ziehen."Vielleicht auch deshalb verselbstständigt sich, was tatsächlich in dem Artikel steht. Aus "Remigration" wird sogar in der Tagesschau: "Die Berichte über Deportationen".Kritiker lesen daraus: Zu viel Schlussfolgerungen, zu viel Meinungen im Text.Was bleibt?... Ein journalistischer Stil über den sich streiten lässt."



View: https://twitter.com/RABrennecke/status/1768185032395383275
 

Regierung verweigert Auskunft über Potsdamer Treffen: „Interessen der Bundesrepublik“ in Gefahr​

Hat der Verfassungsschutz das rechte „Geheimtreffen“ observiert? Gibt es einen Maulwurf in der AfD? Ein Schreiben aus dem Faeser-Ministerium wirft Fragen auf.

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Seit drei Jahren führt das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) die AfD als einen „extremistischen Verdachtsfall“. Das berechtigt die Behörde, die rechte Partei unter bestimmten Auflagen zu überwachen und V-Leute einzuschleusen, um Erkenntnisse zu sammeln. Dann erschütterte ein Bericht des Recherchenetzwerks Correctiv die Republik.
Rechte hätten in Potsdam während eines Geheimtreffens „nichts Geringeres als die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland“ aufgrund ethnischer Kriterien geplant, war darin zu lesen – darunter Rechtsextreme wie der österreichische Identitäre-Bewegung-Aktivist Martin Sellner, aber auch solvente Unternehmer und Politiker von AfD und CDU. Sellner habe über „Remigration“ referiert, es sei unter anderem um die Vertreibung von Deutschen mit Migrationshintergrund gegangen. Quellen hätten gegenüber Correctiv die Aussagen der Teilnehmer belegt. Welche Quellen?, fragten sich viele. War womöglich der Verfassungsschutz gemeint?

Doch nach dem Unterlassungsantrag eines Teilnehmers des Treffens musste Correctiv vor Gericht zu Protokoll geben: Man habe im Bericht gar nicht behauptet, dass während des Treffens über „eine rechts-, insbesondere grundgesetzwidrige Verbringung oder Deportation deutscher Staatsbürger gesprochen“ worden sei, wie es in einem anwaltlichen Schriftsatz heißt. Vielmehr sei es den Teilnehmern hauptsächlich um den Entzug der doppelten Staatsbürgerschaft aus rassistischen Motiven gegangen.

 
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