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Villen und Platten: Wohnraum für alle

Ich habe nirgends einen solchen Vergleich angestellt. Das war dein Whataboutism. Ich kann das aber gerne mit der DDR vergleichen. Da gab es auch sozialismustypisch viel und zunehmend verfallenden Wohnungsbestand.
Ok wenn du diesen Vergleich ziehst, es gab Millionen neu erbauter Wohnungen zu bezahlbaren Preisen.
Erst unter den roten im Berliner Senat wurden 500000 Wohnungen verscherbelt und damit zum Spekulation Objekt.
Heute zahlt der Berliner bis zu 60 % seines Einkommens für Miete.
 
Wer schon mal in Indien, Brasilien oder auch der USA abseits der Touristenpfade unterwegs war, wird schnell erkennen, dass es in Kuba deutlich weniger Menschen gibt, die auf der Strasse leben müssen, auch wenn die Bedingungen in den Häusern nicht optimal sind.
 
Da brauchst du nicht ins Ausland, geh mal morgens in Frankfurt durch die Fußgänger Zone und Seitenstrassen...
 
Hier im Berliner Zentrum West leider auch.
 
Man darf auch nicht Vergessen, die schönen Häuser in der Alt Stadt von Havanna sind kein Verdienst der Kommunistischen Regierung sondern Basieren auf dem Geld der Uno. Die Alt Stadt von Havanna ist Weltkulturerbe und erhält von der Uno jedes Jahr Millionen von Dollar für den wieder Aufbau der Alt Stadt. Da steckt sich jemand Federn an den Hut die ihm gar nicht zu stehen.
 
Man darf auch nicht Vergessen, die schönen Häuser in der Alt Stadt von Havanna sind kein Verdienst der Kommunistischen Regierung sondern Basieren auf dem Geld der Uno. Die Alt Stadt von Havanna ist Weltkulturerbe und erhält von der Uno jedes Jahr Millionen von Dollar für den wieder Aufbau der Alt Stadt. Da steckt sich jemand Federn an den Hut die ihm gar nicht zu stehen.
Inwiefern "steckt sich jemand Federn an den Hut"? Die Beteiligung der UNESCO ist ja nun wahrlich kein Geheimnis in Kuba!

 
Und sollten die Einnahmen aus den dortigen Restaurants und Hotels nicht auch wieder zum Teil in die weitere Sanierung fliessen?
 
Wieder Whataboutism vom Feinsten. Ich verglich mit Kuba vor der Revolution und uns Chris sucht und findet wieder Länder, in denen es noch schlechter ist. Ist eine Favela in Rio der Vergleichsmaßstab für dich? Oder ein Slum in Timbuktu? Wofür steht nochmal Sozialismus?

Aber schön, dass du den Artikel auch unverhältnismäig jublerisch findest. :D

1. ist Whataboutism nicht immer schlecht, das kann man auch durchaus nachlesen, war wohl vor der Hochblüte
2. du doch selbst Whataboutism betreibst mit dem Vergleich vor der Revolution - also 'so what'?
 
Ich habe nirgends einen solchen Vergleich angestellt. Das war dein Whataboutism. Ich kann das aber gerne mit der DDR vergleichen. Da gab es auch sozialismustypisch viel und zunehmend verfallenden Wohnungsbestand.
aber das Hochhaus war doch wohl nicht so verfallen, aus dessen Fenster du die 89er Märsche beobachtet hast?
Und was ist nun BRD typisch? Die Industrieruinen in Ostdeutschland? Auch sozialismustypisch?
 
Ok wenn du diesen Vergleich ziehst, es gab Millionen neu erbauter Wohnungen zu bezahlbaren Preisen.
Erst unter den roten im Berliner Senat wurden 500000 Wohnungen verscherbelt und damit zum Spekulation Objekt.
Heute zahlt der Berliner bis zu 60 % seines Einkommens für Miete.
Pseudorote....
 
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