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Unabhängiger Journalismus in Kuba: Auszeit vom Dauerarrest - taz.de

Neben den beiden Extremen Zufriedenheit und Angst könnte man noch vermuten, dass die Bevölkerung Demonstrationen als Mittel einer politischen Auseinandersetzung nicht in Betracht zieht, weil die in ihren Augen notwendigen Dinge über andere Wege der politischen Teilhabe wie die Delegiertenwahlen angebrachter zu ändern sind.
 
Neben den beiden Extremen Zufriedenheit und Angst könnte man noch vermuten, dass die Bevölkerung Demonstrationen als Mittel einer politischen Auseinandersetzung nicht in Betracht zieht, weil die in ihren Augen notwendigen Dinge über andere Wege der politischen Teilhabe wie die Delegiertenwahlen angebrachter zu ändern sind.
Oder die Situation ist in den Augen der meisten Kubaner nicht so schlimm das sich ein aufstand lohnt.

Gestern in Deutschland in über 1400 Städten und Gemeinden Montags Spaziergang.
Kleine radikale Minderheiten. Lt Scholz( ich kann mich nicht erinnern)

View: https://youtu.be/PTHYT79fYKU
 
Dein Video hat doch gar nichts mit dem Threadthema zu tun @nico_030. Wenn du das unbedingt brauchst, bastel dir doch einen Coronathread, aber nerv doch nicht alle, die sich hier Infos zu Kuba erhoffen.
 
Klagen kann man nicht mit System Kritik vergleichen!
Wie zu erwarten war, kann Guajiro kein einziges Beispiel finden. Man sollte meinen, dass dies nicht schwierig ist, wenn man all die Märchen glaubt, mit denen er hier hausieren geht.
Neben den beiden Extremen Zufriedenheit und Angst könnte..
Extremen Zufriedenheit und die Selbstgefälligkeit derjenigen, die an der Macht sind, die es richtig gemacht haben. Wie es in einer Diktatur üblich ist.
Dafür muss das Volk in Angst gehalten werden, denn nur so können die Machthaber an der Macht bleiben. Wie Castro sagte: Warum freie Wahlen ausrufen, wenn ich riskiere, nicht wieder gewählt zu werden!
...weil die in ihren Augen notwendigen Dinge über andere Wege der politischen Teilhabe wie die Delegiertenwahlen angebrachter zu ändern sind.
Na wirklich?! ANGEBRACHTER? Ja, wenn man demonstriert, wird man sofort für Jahre eingesperrt und es hat keine weiteren Auswirkungen. Und nur Kommunisten, die ihre Treue zur Partei seit Jahren bewiesen haben, dürfen an den "Wahlen" teilnehmen. Auch das ändert nichts. Die kubanischen 'Wahlen' dienen lediglich der Bestätigung der bestehenden Macht. Man braucht nicht viel Ahnung, um das zu verstehen.
... aber nerv doch nicht alle, die sich hier Infos zu Kuba erhoffen.
Und was ist mit dir und deinen Propagandalügen? Die sind auf dem gleichen Niveau wie das, was dieser Nico produziert.
 
Eine freie Presse ist überall dort unerwünscht, wo auch Demokratie unerwünscht ist, wie man z.B. aktuell an den Hasskampagnen der sog. "Neuen"-Rechten beobachten kann, deren schwurbelig-verlogenes Weltbild nichts mehr fürchtet, als unzensierten und faktenbasierten Journalismus
Wo gibt es denn unzensierten UND faktenbasierten Journalismus?
 
@Impala Hast du mal den verlinkten Text aus #29 gekuckt? Da erkennst du also nichts kritisches? Und in das Reich der Märchen gehört wohl eher deine Propagandalüge, dass sich nur Kommunisten zu Wahlen aufstellen lassen können, das Beispiel von den Leuten aus Havanna stand doch sogar im Spiegel und wurde im Forum auch verlinkt.
 
Wo gibt es denn unzensierten UND faktenbasierten Journalismus?
Es gibt z.B. die Rangliste der Pressefreiheit, die jährlich von RoG erstellt wird. Meines Erachtens eine gute Orientierung. Vermutlich ist nirgendwo der Idealzustand erreicht, aber zwischen "Beste Lage" und "Schlechteste Lage" sind die Unterschiede gewaltig. In den Ländern der rosa und gelben Zonen existiert überhaupt keine unabhängige Presse, dazu gehören neben China und Russland auch Kuba.

 
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