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Trennung Kubanerin von deutschem Ehemann

Ist mir schon klar, dass ich nur ihre Seite kenne und ja, ich habe dazu eine ziemlich vorgefasste Meinung. Keine von den 4 Beziehungen die ich in den letzten Jahren kennen gelernt habe , hat hier in Deutschland funktioniert. Deshalb kam das für mich nie in Frage, bin da sehr realistisch und weiß, dass wir im deutschen Alltag sehr schnell scheitern würden .
Und genau das habe ich sie gefragt, als ich sie 3 Tage vor Inter Ausreise zusammen mit ihrer Tochter in Havanna im Inglaterra gefragt, ob sie sicher ist, dass sie mit einem so viel älterem Mann glücklich werden kann, aber das wollte sie nicht hören.
Ich habe tatsächlich vor, zuerst mit ihm bzw. Mit beiden zu reden und ihn um Herausgabe angeblich zurück gehaltener Papiere bitten werde.
Was für Papiere müsste sie denn haben?
Wieso mischst du dich da überhaupt ein? 100 pro kennt sie viele Kubaner die sich bestens auskennen.
Spar dir deinen Kraft.
 
Ja,ja Kubaner kennen sich immer bestens aus. Ziemlich lustig. Was die sich gegenseitig suggerieren da stehen einem die Haare zu Berge.
Auch das habe ich erleben dürfen.
 
psychische Probleme?
bei KubanerInnen, meiner Erfahrung nach, häufig durch übermäigen Alkoholkonsums (mit-)verursacht
 
häufig durch übermäigen Alkoholkonsums
Nach meiner Erfahrung sind eher das unmittelbare Auswirkungen von Alkohol. Wahrnehmungsstörungen, Koordinationsstörungen die sich auch bei Sprache und Schrift bemerkbar machen, Gedächtnislücken, verlangsamte Reaktionen, Aggressionen,
 
Zuletzt bearbeitet:
Was braucht eine hier lebende, verheiratete Kubanerin, um arbeiten zu können?.
Die rechtlichen Bedingungen erfüllt sie vermutlich durch die Heirat mit dem deutschen Mann. Aber ohne Sprachkenntnisse wird sie allenfalls einfachste (Putz-)Jobs bekommen. Das erste wäre ein Sprach-/Integrationskurs. Ob der vom Staat (BAMF) bezahlt wird, häng vermutlich vom Einkommen ihres Mannes ab. Genauere Infos bekommt man auf der Ausländerbehörde.

Sie spricht nach 2 Jahren kein Wort deutsch und hat keine Ahnung von nichts. Einen Deutschkurs hat sie abgebrochen wegen psychischer Probleme.
.....
Jetzt erwartet sie von mir Hilfe, möchte arbeiten und sich scheiden lassen. Anderenfalls höre ich auch heraus, dass sie wohl mehr in Kuba lebt (per Telefon) als hier.
Es ist schwer so eine Situation aus der Ferne zu beurteilen, aber für mich hört sich das nicht an, als hätte sie bislang viel Energie investiert, um ihren Lebensmittelpunkt nach Deutschland zu verlegen. Es wäre hilfreich zu wissen, was sie zuvor in Kuba gemacht hat, hat sie eine Ausbildung, Arbeit, etc.
 
aber für mich hört sich das nicht an, als hätte sie bislang viel Energie investiert, um ihren Lebensmittelpunkt nach Deutschland zu verlegen.
Wobei es schön ist, dass Du es nur als Deine Ansicht bezeichnest. Bei soviel Beziehungsexperten hier. Kannte das auch mal von zwei Männern. Die haben "ihre" Partnerin bewusst vom erlernen der deutschen Sprache abgehalten. Würde ihnen zu viel Selbstständigkeit vermitteln, nannten sie als Argument.
 
So jetzt melden sich noch die Gutmenschen ((Guko) und die Verschwoerungstheorieanhaenger (Cristal O) zu Wort, um der Kubanerin das ideale Argumentatonsfutter für Ihr Scheitern zu kredenzen. Wahlweise sind die Männer oder die Flüchtlinge Schuld an der Misere.
 
Also zumindest hier in Berlin findet man bei gutem Willen immer einen freien Platz in einem Integrationskurs.
 
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