Maßnahmen für vulnerable Gruppen in Kuba, Ministerrat berät nächste Reformschritte - amerika21.de

Maßnahmen für vulnerable Gruppen in Kuba, Ministerrat berät nächste Reformschritte amerika21.de

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Guter Rat ist teuer.
Ich bin kein Ökonom, aber ich denke es sollte alles probiert werden um die inländische Lebensmittel Produktion anzukurbeln.

Eben ist mein Mitarbeiter aus dem Winterurlaub gekommen. Wie ich, in Kuba, bleibt er über den Winter in Gambia. Dort ist die Ökonomie schwach.
Importgüter sind teuer, Lebensmittel aus einheimischer Produktion billig. Jedes Stückchen Land wird bearbeitet.
Das ist doch nicht so kompliziert zu verstehen für die Kubaner.

Tja die Cubanos waren aber Jahrzehntelang gewohnt es vorne und hinten reingeschoben zu bekommen. Erst waren es die RGW Hermanos als das vorbei war fanden sich mit den Venezoelas Amigos neue Brüder. Nunmehr ist Putin und das Reich der Mitte in den Zirkel der Begierlichkeiten aufgestiegen. Nur mit denen klappt das nicht ganz so wie Annedunemals.
Wenn ich mich nur an meine 3 Jahre Mitte bis Ende der 80iger erinnere,wer werkelte dort alles in der CFP. Als Gegenleistung gabs in RDA dann die "Top Naranjas". Russen hatten schon damals genau wie heute nur Interesse dicht an US ranzukommen,terrotial gesehen. Tja und sowas wurde jahrzehntelang von den Cubanos ausgenutzt in der Hoffnung dass das auf Ewig so bleibt. Also wurde keine belstbare Infrastruktur geschaffen sondern sich auf die Hermanos verlassen. Ergebniss sah man damals 1990 als alles zusammenfiel in CU und heute wo alles am Boden liegt ziemlich deutlicher.
Riesige Flächen Landwirtschaftlich geeignet wo vereinzelt ein paar Burros umherstehen. Selbst der einstigste "Selbstläufer" Cana funktioniert nicht mehr.
Was funktioniert überhaupt ?

El Lobo schrieb:

Was funktioniert überhaupt ?

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