Ein Teil der jungen flüchtet und ein großer Teil der älteren mit spanischen Wurzeln macht es offiziell nach Spanien.
Das sind oft die denen es in Kuba verhältnismäßig gut geht.
Die holen dann wenns geklappt hat den Rest nach das heißt dann meisten die noch älteren.
Ich bin mir nicht sicher ob die sich in Zukunft genauso wohlfühlen wie in Kuba, gerade die ältere hängen doch sehr an ihrer Heimat und Umgebung.
Aber alternativen gibt es nicht wenn ganze Familien nach und nach gehen, müßen die älteren mit wer soll sich um sie kümmern.
Leider ist das Sozialsystem zumindest im Bezug auf Medikamente und Gerätemedizin weit hinter dem Spaniens.
Wir habe mittlerweile einige die sich in Spanien befinden. Andere in Serbien die warten auf den Spanischen Paß und haben sich schon mal aus Kuba vergrümmelt obwohl bei denen auch in Kuba schon genug da für ein, unter dortigen bedingungen, komfortables Leben.
Andere in Brasilien,Ärzte die sich dort was aufbauen. Viele in USA meistens billiglohnarbeiter.
Es gibt mittlerweile so viele Tänzerinen, Models und Liebesdienerinnen das sie gar nicht mehr Vollbeschäftigt werden können.
Die Branche ist hart umkämpft mit Ende 20 müssen sie sich dann schon mal unters Messer legen um mit den Jungen noch mithalten zu können Busen und Po das ist ne teure Sache.
Was machen die wenn sie die 40 mal überschritten haben?
Mal schauen wie lange das noch so läuft aber gefühlt bluten sie langsam aus.
In Holguin wurde mir gesagt bekommt man für den Dollar 207 Peso guter Kurs zum Urlaub machen wenn man auf Mietwagen und Benzien verzichten kann. da scheint es ja zu mangeln wie an vielem.
Gruß Murci