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Leonardo Padura: "Wir haben es schon lange satt, immer nur ... - KUBAKUNDE

Diesem Bericht kann ich nur Beipflichte. Der Mann in der Familie, wo ich immer Hinfliege hat 46 Jahre auf Cuba Gearbeitet und bekommt 2700 Peso Rente. Nur die Elektrik im Haus kostet pro Monat 850 Peso. Viel bleibt nicht übrig. Das geht nun schon 60 Jahre so.
 
Inwiefern? In dem Thread geht um Yumas, nicht, was ein normaler Kubaner verfügen kann.
 
Kubakunde sollte mehr auf darauf hören, was L. Paduro Montag, Mittwoch und Freitag sagt. Und Kubakundes Leser sich lieber das anschauen, was dort auszugsweise übersetzt wird. Sonst könnte ein schiefes Bild entstehen:
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Kubakunde sollte mehr auf darauf hören, was L. Paduro Montag, Mittwoch und Freitag sagt
Du meinst, das Interview wurde von der BBC an den anderen Nicht-Ruhetagen geführt? Ich bin Montags, Mittwochs und Freitags auch optimistisch, dass es die Kubaner irgendwann aus eigener Kraft schaffen werden, das Regime zu überwinden. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, ich meine, dass von seinem abschliessenden Optimismus im BBC-Interview bei Kubakunde nichts zu finden ist.
 
Diesem Bericht kann ich nur Beipflichte. Der Mann in der Familie, wo ich immer Hinfliege hat 46 Jahre auf Cuba Gearbeitet und bekommt 2700 Peso Rente. Nur die Elektrik im Haus kostet pro Monat 850 Peso. Viel bleibt nicht übrig. Das geht nun schon 60 Jahre so.
Solche Geschichten kennen wohl viele von uns.
Meine Schwiegermutter kriegt die üblichen 2500cup im Monat, für einen Strang Zwiebeln und Knoblauch zahlt man fast genauso viel...
Seit Monaten ist der Motor für die Wasserversorgung im Haus kaputt, aber keiner der Nachbarn hat Geld um das Ding zu reparieren, also muss Wasser Eimerweise von Hand hoch geschleppt werden. Das Stockwerk oben drüber ist eingestürzt, ihres hält nur noch mit den üblichen Holzstützen, wie sie überall in Centro und Habana Vieja zu sehen sind...

Solche und ähnliche Geschichten wiederholen sich überall... :(
 
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