Kuba: Im Schatten der Revolution - KUBAKUNDE - KUBAKUNDE

El Lobo schrieb:

Eltern und Großeltern von Afrikanern haben auch in der DDR gearbeitet und nicht wenige wenn Du denn Vergleich mit CU anstrebst.

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Ja, aber ich bin hier im Kubaforum. Und bei Kubabesuchen haben mir immer wieder Kubaner erzählt, wie schön es in der DDR war und wie blöd sie waren, zurückgegangen zu sein. Viele sprechen noch sehr gut deutsch. Und deren Kinder/Enkel wären bestimmt bessere "Fachkräfte", als die, die sich Deutschland jetzt ins Land holt. Es gab, glaube ich in Sachsen-Anhalt vor zwei Jahren, auch einen bescheidenen Versuch der IHK (oder Handelskammer) mit Kuba Verträge abzuschließen.

Im übrigen sind die Kubaner durch ihre lange spanische Kolonialgeschichte näher dran an der abendländischen Kultur als die Afrikaner

Neben all den Einnahmen, die Kuba durch seine Exporte erzielt, gibt es eine noch größere Einnahmequelle: den IMPORT.
Das viele Geld, das die Exilkubaner an ihre Familien in Kuba schicken! Man würde es fast vergessen...

Impala schrieb:

Neben all den Einnahmen, die Kuba durch seine Exporte erzielt, gibt es eine noch größere Einnahmequelle: den IMPORT.
Das viele Geld, das die Exilkubaner an ihre Familien in Kuba schicken! Man würde es fast vergessen...

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Remesas?

nico_030 schrieb:

Remesas?

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und die damit verbundenen Gebühren.
Insbesondere Fincimex ist eine der wenigen Firmen, auch wenn es staatlich ist, die Profit macht.