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Kuba: Im Schatten der Revolution - KUBAKUNDE - KUBAKUNDE
- Ersteller Kuba-News
- Erstellt am
alibaba
Camaján
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Diese Doku spricht mir aus dem Herzen. Der Professor für Geschichte hat es ganz deutlich gesagt.... seit 1990 geht es nur noch Abwärts und die Leute haben damit zu tun nicht zu Verhungern. Aber Chris würde wider sagen... Hier auf Cuba ist alles in Ordnung. Träum weiter.
- Registriert
- 26 Juni 2011
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Das hat Chris so nie geschrieben, höchstens in Deiner Phantasie ... Aber manchmal hapert es halt mit dem Lesen und Verstehen!
Und wenn Deutschland mal so von heute auf morgen der komplette Aussenhandel wegbrechen würde, möchte ich nicht wissen wo Deutschland heute stünde. Zumal mit einem übermächtigen Nachbar, der jede wirtschaftliche Verbesserung mit Sanktionen und anderen Mitteln versucht zu unterbinden, um einen Regime-Change zu erreichen ...
Ist halt blöd, wenn sich ein Großteil des Exports auf fast nur ein Produkt, auch noch zu Phantasiepreisen, und zwei Hände voll Länder beschränkt.
El Lobo
Camaján
...von wem und welchem Produkt ? Vom Deutschen Export ?
alibaba
Camaján
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Das schlimme Holdriho ist, Cuba muss Zucker Importieren. Die Kommunisten haben wegen dem Niedrigen Zuckerpreis damals die meisten Zuckerfabriken geschlossen. Aber so ist das in der Planwirtschaft. Keiner hat Ahnung aber alle machen mit.
Das sehe ich definitiv nicht so, es gab zwischenzeitlich durchaus Phasen, in denen sich die Situation verbesserte. Zwischen 2003 und 2017 war es bestimmt nicht so schlimm wie während der „Período Especial“ Mitte der Neunzigerjahre.
ElHombreBlanco
Camaján
Ab 94 ging es wieder aufwärts. Ab 97 begann man die marktwirtschaftlichen Reformen wieder abzuwürgen. Zwischendurch galt Kuba sogar mal als Tigerstaat. Anfang der 2000 kam Chavez' Öl, ab 2010 hat man es mal wieder mit Reformen versucht. Seit Mitte der 2010er Jahre fließt kontinuierlich weniger Öl aus Venezuela, die eigenen Reformen verliefen wieder mal großteils im Sande und es kam Trump und Corona ...
