Günter Kotschenreuther
Aktiver Nutzer
meinen Namen habt ihr ja bereits gelesen, allerdings dient er ja nur der Identifizierung. Ableiten lässt sich von ihm nichts.
Deshalb möchte ich mich hier kurz vorstellen und erzählen, warum ich mich hier angemeldet habe.
Ich war bereits im letzten Jahr in Kuba um es noch einmal so zu erleben, wie es in meiner Vorstellung existierte. Oldtimer, gute Hotels, günstig, coole Leute und und und....
Als wir dort angekommen waren, musste ich schnell einige Vorstellungen korrigieren.
Ja es gibt jede menge Oldtimer, mehr als ich sie in den USA oder sonstwo gesehen habe.
Die Hotels sind ok, es fehlt eigentlich an nichts. Die Angestellten sind durchweg freundlich.
Kuba ist ausserhalb der Hotels sehr günstig, solange man kein Englisch spricht, dazu aber später noch etwas.
die Leute sind sehr freundlich und ernten von dem Tourismus eigentlich sehr wenig. Das Meiste fließt in die Taschen der großen.
Doch dann haben wir auf einer Oldtimer Fahrt von Varadero nach Havanna David (der Fahrer) und Aldo (der deutschsprachige Scout) kennen gelernt. Zwei Kubaner, über deren Freundschaft wir heute sehr froh sind. David kennt sich sehr gut aus und is ein ganz cooler Typ. Aldo kennt Havanna super und hat uns Dinge gezeigt, die wir alleine nie gefunden hätten. Er ist ebenfalls ein sehr guter Mensch.
Nach unserer Abreise haben wir das ganze Jahr emails ausgetauscht und in diesem Jahr waren wir wieder in Varadero. David hat uns zusammen mit seiner Frau am Hotel begrüße. Es war sehr herzlich. Ziemlich unverständlich war für mich die 'Einstellung des Hotels. Ich konnte die Beiden nicht mal auf ein kaltes Getränk in die Lobby einladen, (ich wollte natürlich alles bezahlen, nein das ist nicht erlaubt). Da wurde mir schlagartig der Unterschied der zwei Welten im Hotel und ausserhalb des Hotels bewusst.
David und seine Frau haben uns zu sich eingeladen und wir sind am nächsten Sonntag abgeholt worden. Eine 30 minütige fahrt nach Cardenas und dort haben wir beide Familien getroffen. Alle sind gekommen und wir haben KUBA gefunden. Hier in Cardenas leben die richtigen Kubaner, nicht die Touristen in Varadero oder Havanna. Hier erfährt man wirkliche Freundschaft, und man erlebt Menschen, die versuchen, ihr Leben zu meistern.
Wir haben Sie eine Woche später nochmal besucht und zusammen Muttertag gefeiert. Sie haben uns die Stadt von Cardenas gezeigt und Aldo hat uns bei ener Kutschenfahrt vieles erklärt. Seitdem schreiben wir uns noch öfter und ich versuche, den beiden Familien dort so gut es geht zu helfen, ein besseres Leben zu führen.
Deshalb werde ich mich in so vielen Foren und auf so vielen Seiten anzumelden, um Leute zu überzeugen, diese beiden Familien zu unterstützen. Wenn einige Interessierte eine Fahrt z. B. nach Havanna mit einem Oldtimer bei diesen beiden buchen, dann verspreche ich ein unvergessliches Erlebnis, und den Familien würde damit die Arbeit erhalten und das Leben verbessert. Die Fahrten sind nicht teurer als andere, aber ich sorge dafür, das es den Reisenden an nichts mangelt. Und sollte es anders sein, so kann man mich dafür zur Verantwortung ziehen, weil ich diese Beiden vorgeschlagen habe.
Von den Familien habe ich nur eines gefordert, wenn es ihnen gut geht, dann sollen sie sich um andere Familien kümmern. Ich hoffe damit eine Verbesserung der Lebensqualität für ein paar Menschen zu erreichen.
Ausserdem freue ich mich schon auf unsere nächste Reise 2018 nach Kuba. Bis dahin schicken wir regelmäßig Pakete mit Dingen für die Schule, und Kleidung und Spielzeug.
Danke an Alle die sich die Zeit genommen haben, diesen Beitrag zu lesen. Ich freue mich auf eure Antworten und Anregungen. Vielleicht will ja jemand den Service von David und Aldo in Anspruch nehmen.
Günter
Deshalb möchte ich mich hier kurz vorstellen und erzählen, warum ich mich hier angemeldet habe.
Ich war bereits im letzten Jahr in Kuba um es noch einmal so zu erleben, wie es in meiner Vorstellung existierte. Oldtimer, gute Hotels, günstig, coole Leute und und und....
Als wir dort angekommen waren, musste ich schnell einige Vorstellungen korrigieren.
Ja es gibt jede menge Oldtimer, mehr als ich sie in den USA oder sonstwo gesehen habe.
Die Hotels sind ok, es fehlt eigentlich an nichts. Die Angestellten sind durchweg freundlich.
Kuba ist ausserhalb der Hotels sehr günstig, solange man kein Englisch spricht, dazu aber später noch etwas.
die Leute sind sehr freundlich und ernten von dem Tourismus eigentlich sehr wenig. Das Meiste fließt in die Taschen der großen.
Doch dann haben wir auf einer Oldtimer Fahrt von Varadero nach Havanna David (der Fahrer) und Aldo (der deutschsprachige Scout) kennen gelernt. Zwei Kubaner, über deren Freundschaft wir heute sehr froh sind. David kennt sich sehr gut aus und is ein ganz cooler Typ. Aldo kennt Havanna super und hat uns Dinge gezeigt, die wir alleine nie gefunden hätten. Er ist ebenfalls ein sehr guter Mensch.
Nach unserer Abreise haben wir das ganze Jahr emails ausgetauscht und in diesem Jahr waren wir wieder in Varadero. David hat uns zusammen mit seiner Frau am Hotel begrüße. Es war sehr herzlich. Ziemlich unverständlich war für mich die 'Einstellung des Hotels. Ich konnte die Beiden nicht mal auf ein kaltes Getränk in die Lobby einladen, (ich wollte natürlich alles bezahlen, nein das ist nicht erlaubt). Da wurde mir schlagartig der Unterschied der zwei Welten im Hotel und ausserhalb des Hotels bewusst.
David und seine Frau haben uns zu sich eingeladen und wir sind am nächsten Sonntag abgeholt worden. Eine 30 minütige fahrt nach Cardenas und dort haben wir beide Familien getroffen. Alle sind gekommen und wir haben KUBA gefunden. Hier in Cardenas leben die richtigen Kubaner, nicht die Touristen in Varadero oder Havanna. Hier erfährt man wirkliche Freundschaft, und man erlebt Menschen, die versuchen, ihr Leben zu meistern.
Wir haben Sie eine Woche später nochmal besucht und zusammen Muttertag gefeiert. Sie haben uns die Stadt von Cardenas gezeigt und Aldo hat uns bei ener Kutschenfahrt vieles erklärt. Seitdem schreiben wir uns noch öfter und ich versuche, den beiden Familien dort so gut es geht zu helfen, ein besseres Leben zu führen.
Deshalb werde ich mich in so vielen Foren und auf so vielen Seiten anzumelden, um Leute zu überzeugen, diese beiden Familien zu unterstützen. Wenn einige Interessierte eine Fahrt z. B. nach Havanna mit einem Oldtimer bei diesen beiden buchen, dann verspreche ich ein unvergessliches Erlebnis, und den Familien würde damit die Arbeit erhalten und das Leben verbessert. Die Fahrten sind nicht teurer als andere, aber ich sorge dafür, das es den Reisenden an nichts mangelt. Und sollte es anders sein, so kann man mich dafür zur Verantwortung ziehen, weil ich diese Beiden vorgeschlagen habe.
Von den Familien habe ich nur eines gefordert, wenn es ihnen gut geht, dann sollen sie sich um andere Familien kümmern. Ich hoffe damit eine Verbesserung der Lebensqualität für ein paar Menschen zu erreichen.
Ausserdem freue ich mich schon auf unsere nächste Reise 2018 nach Kuba. Bis dahin schicken wir regelmäßig Pakete mit Dingen für die Schule, und Kleidung und Spielzeug.
Danke an Alle die sich die Zeit genommen haben, diesen Beitrag zu lesen. Ich freue mich auf eure Antworten und Anregungen. Vielleicht will ja jemand den Service von David und Aldo in Anspruch nehmen.
Günter