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Geschichtsunterricht und Schuljahre bis zum Abitur

Na dann, der Höcke ist in der BRD geboren, aufgewachsen, hat dort Geschichtswissenschaft studiert und an einem Gymnasium Geschichte gelehrt.
Na wenn das kein Qualitätskriterium ist.
In der DDR konnte auf dem Gymnasium (EOS) nichts abgewählt werden. Das ging auch nur von der 9. bis zur 12.Klasse. Vorher waren alle in der POS.
 
Na dann, der Höcke ist in der BRD geboren, aufgewachsen, hat dort Geschichtswissenschaft studiert und an einem Gymnasium Geschichte gelehrt.
Na wenn das kein Qualitätskriterium ist.
In der DDR konnte auf dem Gymnasium (EOS) nichts abgewählt werden. Das ging auch nur von der 9. bis zur 12.Klasse. Vorher waren alle in der POS.
das 13. Schuljahr, da lernt man die Gusche aufzureissen und geniesst den Schauspielerunterricht


 
Ich hatte Geschichte als Abiturfach gewählt.

Ach was, das hatte doch wohl auch was mit Deinem späteren Studium/Beruf zu tun.
Wie gesagt in der DDR konnte weder was gewählt noch abgewählt werden.
Schriftliche Prüfungen in den Hauptfächern.
Und dann konnte man, wenn man auf Kippe (also zwischen zwei Zensuren) stand, zur mündlichen Prüfung verdonnert werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin gerade im flow. Die, die Arzt werden wollten, mussten Latein lernen. Die Anderen nicht. Wozu auch ? Wenn ich gewusst hätte, dass ich im Leben mal nach Spanien kommen würde, hätte ich das auch gemacht.
Hab ich eben französisch gelernt, hat auch geholfen.
An meiner Schule gab es neben dem obligatorischen Russischunterricht auch noch E (englisch) und F (französisch) Klassen.
 
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