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Cuba’s Official Press Begins to Question Tourism Management

Kritik in der staatlichen Presse?:eek: Das kann doch laut "Oppo" und deren Followern gar nicht sein in der sozialistischen Diktatur. Aber diesmal passt es den Gusanos von 14media ganz gut in ihre Argumentation und dann ist es natürlich möglich.:rolleyes:

PS. Um Missverständnissen vorzubeugen: Das soll übrigens nicht heissen, dass ich neue Hotels in Kuba möchte.
 
Doch. In der Regionalpresse darf das schon mal vorsichtig sein. In der Granma stehen natürlich ausschließlich offizielle Verlautbarungen. Hatten wir zur Corona -Krise auch, dass ein Cienfuegoer Regional-Organ von massiven Problemen in den Krankenhäusern nebst ungewöhnlich hoher Sterblichkeit berichtete, was auch mit den Berichten in der "Oppo"-Presse korrelierte. Das wird ja von den Diktatur-Verstehern bis heute bestritten, dass an den offiziellen Zahlen was nicht stimmen konnte/kann. Danach hatte ja Kuba die Pandemie voll im Griff und eines der niedrigsten Sterblichkeit in der Welt.

Aber normal ist kritische Berichterstattung auch in den Regionalmedien nicht, deshalb ja auch erwähnenswert.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Regionalpresse darf das schon mal vorsichtig sein.
Woher nimmst du dein Wissen über die Regionalpresse? Seit ich 2008 das erste Mal in Kuba war, habe ich immer versucht, Zeitungen zu bekommen. Da wurden immer mal Dinge angesprochen, die nicht funktionieren. Falls du das als Kritik durchgehen lässt.
In der Granma stehen natürlich ausschließlich offizielle Verlautbarungen.
Selbst dort wurden Leserbriefe abgedruckt, die Probleme angesprochen haben.
Aber normal ist kritische Berichterstattung auch in den Regionalmedien nicht, deshalb ja auch erwähnenswert.
Das kannst du noch so oft behaupten - da gibt es hier ja auch schon Threads zu - wahrer wird es dadurch nicht.
 
Da wurden immer mal Dinge angesprochen, die nicht funktionieren. Falls du das als Kritik durchgehen lässt.
Nein, "Dinge, die nicht funktionieren" ansprechen, ist keine Kritik an der Regierung. Im Zweifel ist ja bekanntlich die Blockade schuld.
Selbst dort wurden Leserbriefe abgedruckt, die Probleme angesprochen haben.
Leserbriefe sind keine redaktionelle Berichterstattung. Und auch da darf höchstens gemeckert, aber nicht die Regierung oder gar das System hinterfragt werden.
Das kannst du noch so oft behaupten - da gibt es hier ja auch schon Threads zu - wahrer wird es dadurch nicht.
s.o.
 
Für dich fängt angemessene Kritik also erst bei der Forderung zum Regimechange an:rolleyes: . Auch in redaktionellen Texten werden "Dinge die nicht funktionieren" angesprochen, aber wenn daraus nicht die dir genehmen Schlüsse gezogen werden, bleibt es eben bloß "Meckern" :rolleyes:
:rolleyes:
 
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