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Amazon auf kubanisch: Post startet neuen Lieferservice für Onlinehandel - CubaHeute

ElHombreBlanco

Camaján
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Die Worte hör ich wohl, nur allein fehlt mir der Glaube, dass die kubanische Post, wo gestern noch massenhaft Pakete liegen geblieben sind, morgen auf einmal zum schnellen und zuverlässigen Lieferdienst mutiert.
 
Na mal sehen. Von hier nach Kuba haben sich die Laufzeiten doch eigentlich kaum verändert. Dass es in letzter Zeit zu Staus kommt, liegt wohl auch an der Strom- und Treibstoffversorgung, durch den Hurrikan nochmal verschärft. Und dann vermute ich, dass aufgrund der wirtschaftlichen Situation und nach Änderung der Zollregeln auch mehr Pakete geschickt werden.

“In einem dritten und letzten Schritt soll das System um den Export erweitert werden. Damit erhalten kubanische Produzenten die Möglichkeit, über Kooperationen der kubanischen Post mit internationalen Logistikpartnern ihre Waren ins Ausland abzusetzen. Privatkunden in Europa könnten sich dann Produkte von der Insel unkompliziert nach Hause liefern lassen.“
Was würdet ihr euch denn gerne bestellen, außer Schnaps und Tabak?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was würdet ihr euch denn gerne bestellen, außer Schnaps und Tabak?
Da fällt mir nichts ein.

Auf der Rückreise hätten wir ja immer mehr als genug Freigepäck, um alles, was wir exportieren wollen, selbst mitzunehmen. Das beschränkt sich auf die erlaubte Menge Rum, sehr selten Tabakwaren für Freunde oder Kollegen, die sich noch hin und wieder eine Zigarre gönnen, vielleicht ein paar Dosen Bier, manchmal Honig und natürlich einige Früchte (z. B. Avocados aus unserem Garten).

Frisches Obst wird wohl beim Online-Versand logistisch nicht funktionieren…
 
So ähnlich gehts mir auch, neben den von dir genannten Dingen habe ich mir noch Bohnen, Cuba-Tshirts, Strohhüte und auch mal ein Leinenhemd mitgebracht. Schöne (Schaukel)Stühle gibts dort ja auch. Vielleicht auch so einen geschnitzten Platero, auf dem die Teller abtropfen.
 
Kaffee hab ich noch vergessen. Den würd ich mir wohl auch mal bestellen.
 
Verarbeitete Früchte könnte ich mir auch noch vorstellen, Guavenbrot und Mango- oder Tomatenpüree. Also alles, wenn es direkt vom nichtindustriellen Erzeuger käme.
 
Eigentlich keine schlechte Idee, so ist sicher gestellt, das auch kleine Erzeuger die ganze Insel als Kunden haben.
Es entfallen die hier üblichen Kosten für Marketing, IT usw.
 
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