Alemanita
Kuba, meine zweite Heimat
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Charlotte ich verstehe dich sehr gut was deine Meinung zu dem Forum betrifft. Aber für mich als häufig Reisende gibt es für mich mehr vor- als Nachteile was aktuelle Informationen betrifft und wenn man 1-2 Mitglieder auf ignorieren stellt ist das ok.
Ich habe mich seit der Pandemie erst jetzt wieder in den Osten getraut, weil es im Westen mit den Touristen Hotspots einfach besser funktioniert hat obgleich auch diese in der Zeit nach der Pandemie eher ruhig sind.
Und es hat gut funktioniert, obwohl es sehr ruhig war. Früher hat Santiago gesprüht vor leben, jetzt ist es sehr ruhig geworden und die anderen Orte eher verschlafen und nichts davon zu finden, was westliche Besucher von Kuba erwarten, an jeder Ecke Musik und Tanz und überschäumende Lebensfreude.
Trotzdem hat das Land seinen Reiz für mich noch nicht verloren und mit dem angequatscht werden kann man mit der Zeit entspannt umgehen.
Tatsächlich gibt es für mich Länder, die viel schlimmer waren und ich überhaupt keine Lust mehr hatte, vor die Tür zu gehen (Sri Lanka für mich am extremsten).
Vielleicht magst du dir bei einer weiteren Reise auch meine Lieblingsstadt Trinidad anschauen. Wenn man davon absieht, dass hier das „angequatsche“ am schlimmsten ist, wird man auch schneller resistent. Aber ansonsten ist die Stadt für mich der Spot mit den meisten Möglichkeiten. Musik und Tanz in einer kolonialen Stadt, mit schöner Playa und einer fantastischen Landschaft außen herum (topes, alturas de banao, lago hanabanilla, parque cubano etc.
was deine Erfahrung zur Lautstärke des Landes ist, so fand ich das vor der Pandemie genau so, jetzt finde ich es eher normal, weil nicht vergleichbar.
Bei meiner ersten Reise fand ich es extrem und habe die stillen Tage nach Fidels Tod sehr genossen.
Würde mich sehr über deine Anekdoten freuen.
Ich habe mich seit der Pandemie erst jetzt wieder in den Osten getraut, weil es im Westen mit den Touristen Hotspots einfach besser funktioniert hat obgleich auch diese in der Zeit nach der Pandemie eher ruhig sind.
Und es hat gut funktioniert, obwohl es sehr ruhig war. Früher hat Santiago gesprüht vor leben, jetzt ist es sehr ruhig geworden und die anderen Orte eher verschlafen und nichts davon zu finden, was westliche Besucher von Kuba erwarten, an jeder Ecke Musik und Tanz und überschäumende Lebensfreude.
Trotzdem hat das Land seinen Reiz für mich noch nicht verloren und mit dem angequatscht werden kann man mit der Zeit entspannt umgehen.
Tatsächlich gibt es für mich Länder, die viel schlimmer waren und ich überhaupt keine Lust mehr hatte, vor die Tür zu gehen (Sri Lanka für mich am extremsten).
Vielleicht magst du dir bei einer weiteren Reise auch meine Lieblingsstadt Trinidad anschauen. Wenn man davon absieht, dass hier das „angequatsche“ am schlimmsten ist, wird man auch schneller resistent. Aber ansonsten ist die Stadt für mich der Spot mit den meisten Möglichkeiten. Musik und Tanz in einer kolonialen Stadt, mit schöner Playa und einer fantastischen Landschaft außen herum (topes, alturas de banao, lago hanabanilla, parque cubano etc.
was deine Erfahrung zur Lautstärke des Landes ist, so fand ich das vor der Pandemie genau so, jetzt finde ich es eher normal, weil nicht vergleichbar.
Bei meiner ersten Reise fand ich es extrem und habe die stillen Tage nach Fidels Tod sehr genossen.
Würde mich sehr über deine Anekdoten freuen.
