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Wirtschaftskrise in Kuba: Insel der Traurigkeit | tagesschau.de - tagesschau.de

Die Tagesschau berichtet für ein breites Publikum, nicht für eine Handvoll „Kubakenner“ und für dieses ist die Nachricht nachvollziehbar. Da interessieren keine Details, wie lange und wo der Strom abgeschaltet wird. Dieser Beitrag wird leider nicht nur Individualreisende abschrecken.
Meiner Meinung nach trifft es aber die Lage ganz gut, vor allem die Bezeichnung der „Insel der Traurigkeit“. Genau das habe ich bei meiner letzten Reise im März/April 22 so empfunden. Das Flair, die überbordende Fröhlichkeit der Menschen, trotz der allgegenwärtigen Schwierigkeiten hat viele Touristen fasziniert und beeindruckt. Das fehlt seit der Pandemie, es herrscht vorwiegend Frust, Wut und Traurigkeit und es gibt nur wenige Gelegenheiten für die Einwohner, die Probleme kurz auszublenden. Eine kürzlich zurück gekehrte Individualreisende hat in ihrem letzten Satz von Demut gesprochen, ihr nachhaltiger Eindruck von der isla.
ALEMANITA 1659351898964.gif1659351905312.gifDeine Ausführungen bedürfen keine weiteren Erklärungen weil sie Top Aktuell sind.
So hörte ich das in letzter Zeit viele viele Male aus EX Familie und hab das teilweise als naja Bettelei betrachtet wofür ich mich auch vor mir selbst 1659352116802.gif1659352156056.gif1659352159678.gifentschuldige. Hatte aber trotzdem kleinen Obulus ..........
 
Was sagt der Präsident: Schuld ist wieder mal die USA.
Für die Ausrufung der Corona Pandemie, der weltweiten pandemischen Notlage ist die WHO verantwortlich.

Die WHO ist im Prinzip Bill Gates. Er finanzierte über seine Stiftungen 80% der WHO Anfang 2020. Bill Gates ist US Amerikaner.

Warum Kuba diesen "Selbstmord auf Raten " mit gemacht hat, erschließt sich mir nicht.
Auch Putin treibt massiv die Impfungen an.
Trump war der erste der in Größenordnungen geordert hat. Verspricht jetzt aber den geschassten, Impf unwilligen Militärangehörigen Wiedereinstellung und Wiedergutmachung.
Alles sehr verwirrend.
 
... Die Kommunisten werden niemals einen Fehler bei sich suchen. Schuld sind immer die anderen ...
Was willst Du eigentlich mit diesen ständig wiederkehrenden Platitüde sagen?
Dass in "nicht-kommunistischen" Ländern alle immer ihre Fehler zugeben und die Schuld nur bei sich selbst sehen? Dass es in "nicht-kommunistischen" Ländern keine Defizite gibt und alles toll läuft? Mann oh Mann, manch einem ist wirklich nicht zu helfen ...
 
Find ich nicht. Nur weil sie in anderen Situationen bestimmt hin und wieder auch mal lachen, kotzt die Mehrheit sie aktuelle Situation ganz schön an.
Ein Kollege von mir war kürzlich in Köln. Bei seiner Rückkehr hat er voller Entsetzen von der Armut und der hohen Anzahl von Obachlosen , welche sich von Abfällen ernähren, erzählt. --> Stadt der Traurigkeit.
Davon wird natürlich nicht gross berichtet, allgemein toleriert und schlecht für die nächsten Wahlen.
 
Ein Kollege von mir war kürzlich in Köln. Bei seiner Rückkehr hat er voller Entsetzen von der Armut und der hohen Anzahl von Obachlosen , welche sich von Abfällen ernähren, erzählt. --> Stadt der Traurigkeit.
Davon wird natürlich nicht gross berichtet, allgemein toleriert und schlecht für die nächsten Wahlen.
Ich komme ja hier nicht raus, aber meine Kollegin erzählt mir von vielen Obdachlosen in der West City, mit Zelten auf der Strasse und so.
Vielleicht bald wie in San Francisco.
 
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