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Wirtschaftskrise in Kuba: Insel der Traurigkeit | tagesschau.de - tagesschau.de

Na das deckt sich aber nun garnicht mit den Berichten einiger Kubafans hier wohl aber mit dem was ich von der EX Familie
erfahre .
 
Die Tagesschau übertreibt mal wieder, macht sie schon seit Ihrer Existenz.
Stelle einfach mal die negativen Schlagzeilen den positiven gegenüber...
Merkst du was ?
 
Welche von
den Berichten einiger Kubafans hier

widersprechen denn konkret den Aussagen in diesem - wie ich finde - mal ganz nüchtern beschreibendem Artikel?

Das mit den Schlagzeilen stimmt natürlich. Aber wem nach mehr positiven Schlagzeilen über Kuba ist, kann diese ja auch finden.
 
Sagen wir´s mal so ! Es gibt einige die verteidigen auf Teufel komm raus Alles in in Kuba nach dem Motto Alles halb so schlimm
und die negativen Meldungen entsprechen nicht der Realität.
Als jemand der zugegebenermaßen schon längere Zeit nicht dort war hat man die Probleme was ist stimmig was nicht .
Nun deckt sich aber die Aussage der EX Verwandschaft mit dem Artikel in Kubanews unabhängig das der von der Tagesschau kommt.
Denke wenn´s Müll wäre hätte Kubanews das hier nicht reingestellt,oder ?
 
Die Tagesschau übertreibt mal wieder, macht sie schon seit Ihrer Existenz.
Stelle einfach mal die negativen Schlagzeilen den positiven gegenüber...
Merkst du was ?
Hab ja gerade geschrieben , also ich kann wenn ich das mit Infos aus CU vergleiche nicht feststellen . Eher Untertreibung mit erhaltenen Infos verglichen .
Bei den Infos der EX Familien dann Übertreibung würde dann das Mittelding der Wahrheit entsprechen was ja dann auch schon schlimm genug
wäre ?
 
Die Tagesschau berichtet für ein breites Publikum, nicht für eine Handvoll „Kubakenner“ und für dieses ist die Nachricht nachvollziehbar. Da interessieren keine Details, wie lange und wo der Strom abgeschaltet wird. Dieser Beitrag wird leider nicht nur Individualreisende abschrecken.
Meiner Meinung nach trifft es aber die Lage ganz gut, vor allem die Bezeichnung der „Insel der Traurigkeit“. Genau das habe ich bei meiner letzten Reise im März/April 22 so empfunden. Das Flair, die überbordende Fröhlichkeit der Menschen, trotz der allgegenwärtigen Schwierigkeiten hat viele Touristen fasziniert und beeindruckt. Das fehlt seit der Pandemie, es herrscht vorwiegend Frust, Wut und Traurigkeit und es gibt nur wenige Gelegenheiten für die Einwohner, die Probleme kurz auszublenden. Eine kürzlich zurück gekehrte Individualreisende hat in ihrem letzten Satz von Demut gesprochen, ihr nachhaltiger Eindruck von der isla.
 
Viele Tatsachen stimmen zwar im Artikel, e.g. Trinkwasser kaufen,
aber der Ausdruck "Insel der Traurigkeit" ist doch leicht übertrieben.
 
Was sagt der Präsident: Schuld ist wieder mal die USA. Die Kommunisten werden niemals einen Fehler bei sich suchen. Schuld sind immer die anderen. Man sollte den Präsidenten mal fragen: Wo ist auf Cuba noch Revolution?????
 
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