Kubas Verteidigungsminister: Russland führend im Kampf gegen von den USA geschaffenen Faschismus

Die Ursprünge des Konflikts in der Ukraine liegen in der aggressiven Politik der Vereinigten Staaten, sagte der Minister der Revolutionären Streitkräfte der Republik Kuba, Álvaro López Miera. Er traf sich am Dienstag, den 27. Juni, zu Gesprächen mit dem russischen Verteidigungsminister Sergei Schoigu in Moskau.

Miera zufolge wurde Russland durch den Wunsch der USA, die NATO weiter auszubauen, veranlasst, eine Sonderoperation in der Ukraine zu starten. Er fügte hinzu, dass Russland in diesem Zusammenhang eine führende Rolle im Kampf gegen den Faschismus spiele, den Amerika in Europa zu verbreiten versuche.

Es wird immer putziger.....

Abgesehen davon, dass nicht immer alles Schlechte in der Welt gleich Faschismus ist, ist ja das nicht unbedingt freundliche Agieren von NATO/USA an den russischen Grenzen nicht von der Hand zu weisen und auch gar nicht "putzig".

guajiro schrieb:

ist ja das nicht unbedingt freundliche Agieren von NATO/USA an den russischen Grenzen nicht von der Hand zu weisen

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Die da wären?

....mit PUTZIG war das immer mehr zunehmende aus Nicos "Ecken" gemeint .

ElHombreBlanco schrieb:

Die da wären?

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Dazu wurde sich in einem anderen Thread schon mal ausgetauscht:
Thema 'War die NATO-Osterweiterung zulässig?'
War die NATO-Osterweiterung zulässig?

Da gab es hauptsächlich Propagandaplattitüden. Nenne mir mal ein Ereignis, wo USA / NATO nachweislich an der russischen Grenze gezündelt hätten! NATO-Osterweiterung als solches zählt nicht dazu, auch wenn Zarjewitsch Putin "traurig" ist, dass diese Länder selbstbestimmt sich seiner imperialen Einflusssphäre entzogen haben.

Dass es für dich nicht zählt, macht es ja nicht bedeutungslos. Bald 5000 deutsche Soldat*innen in Litauen sind nun auch nicht gerade Entspannungspolitik.

Wie gesagt, Selbstbestimmungsrecht der Völker. Russland hat dem vertraglich zugestimmt. Und aus heutiger Sicht war das für die Länder mehr als sinnvoll, da Überlebensgarantie.

Blöd nur, wenn sich die einen daran halten sollen und die anderen (eigenen Freunde) nicht ...