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Go woke, get broke

Ist ja lustig, wie hier versucht wird ein Konstrukt darzustellen, das mit der Realität so nicht übereinstimmt. Pro 7 hat vor Jahren mal ein Nachrichtensender verkauft. Dies und andere Fehler offenbaren sich heute. Dazu kommt eine Änderung der Sehgewohnheiten von 4200000 Haushalten in Deutschland. Die wirken sich nicht nur auf Pro7 und Sat1 aus. Mit grüner und woker hat das weniger zu tun.
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View: https://twitter.com/vonFritz_/status/1681619176715157506
 
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Gottes Mühlen mahlen langsam, aber sicher: Otto-Versand in Schwierigkeiten​

Es ist gut eineinhalb Jahren her, als der Dienstleistungs- und Handelskonzern Otto eine Nachricht auf „Twitter“ (jetzt „X“) veröffentlichte, in der es um die veränderte Arbeitswelt ging.
Kunde kein König
So weit, so gut, wenn im Tweet nicht von „Kolleg*innen“ die Rede gewesen wäre. Denn 2019 hat sich das Unternehmen für die Gender-Sprache entschieden. Einem Leser missfiel diese politisierte Sprache, woraufhin Otto, wie unzensuriert berichtete, zurückschrieb:
Stimmt, so einfach ist das: Wir gendern. Und du musst nicht bei uns bestellen.
Und schon ging es rund in den sozialen Medien, Boykottaufrufe eingeschlossen.
Patzige Reaktion des Unternehmens
Das Hamburger Unternehmen gab sich überrascht und konterte, die Diskussion fände in der berühmten Twitter-Blase statt:
Die Wogen der Empörung stehen in keinem Verhältnis zur Bedeutung.
413 Millionen Euro Verlust
Oder doch? Denn Otto verzeichnete im Geschäftsjahr 2022/23 (bis Ende Februar) einen Verlust von 413 Millionen Euro, nach einem Gewinn von gut 1,8 Milliarden Euro im Jahr zuvor. Und es ist nicht ausgeschlossen, dass das laufende Jahr unter dem Strich erneut mit roten Zahlen endet. Die aktuellen Zahlen aus dem nächsten Halbjahr deuten darauf hin, dass die Gewinnzone nicht erreicht werden dürften.

 
@rosenbusch_

"Der Ausstieg von JPMorgan, State Street und BlackRock ist ein notwendiger Schritt in die richtige Richtung, aber die Verbraucher sollten abwarten, bis sie diesen Unternehmen wieder vertrauen", sagte Will Hild, Geschäftsführer von Consumers Research. "Indem sie das Klimakartell Climate Action 100+ verlassen, signalisieren sie, dass die Aktionen von Millionen von Verbrauchern und Dutzenden von gewählten Vertretern Wirkung zeigen.""Diese Vermögensverwaltungsfirmen haben eindeutig Angst vor schlechter Presse und rechtlichen Schritten gegen ihren destruktiven Net-Zero-Vorstoß", so Hild weiter.“
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View: https://twitter.com/rosenbusch_/status/1758758341306663415
 
@Anandathah

Schlag gegen Woke-Ideologie: Universität von Florida entlässt alle DEI-Mitarbeiter„Diversity, Equity, and Inclusion“Vielfalt, Gerechtigkeit und InklusionAus einer Mitteilung der University of Florida vom 1. März geht hervor, dass die Bildungseinrichtung „das Büro des Chief Diversity Officer geschlossen, DEI-Positionen und administrative Ernennungen gestrichen und DEI-bezogene Verträge mit externen Anbietern gestoppt hat“.Die Universität folgt damit einem bundesstaatlichen Verbot des Florida Board of Governors (Hochschulrats des Staates Florida) vom Januar des Jahres. Kurz zuvor hatte das Florida Board of Education (Bildungsrat des Staates Florida) ein ähnliches Verbot erlassen. Mit der Verordnung beabsichtigen beide Räte sicherzustellen, dass Steuergelder nicht mehr zur Förderung von DEI innerhalb von Floridas Hochschulsystem verwendet werden können.“
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