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Go woke, get broke

guajiro schrieb:
Du wirst dich damit arrangieren müssen, dass ein Bewusstsein für gendersensible Sprache in der Welt ist.
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Ich glaube du verstehst nicht. Mit der Genderscheixxe, als Angriff auf die klassische Familie, und, durch Frühsexualisierung, den Angriff auf unsere Kinder, habt ihr linkgruenen Woken den Bogen überspannt.

Weltweit regt sich Wiederstand. Die rechten Parteien gewinnen überall in Europa.

Die Rede von Olympiasiegerin Claudia Pechstein bei der CDU hat auch bei euch wohl Gesinnten ein Umdenken angestossen.

In Greifswald wurde per Volksentscheid mehr Migrantenansiedlung vehindert.

Die Mehrheit der Bevölkerung will keine Gendersprache. Du wirst dich damit arrangieren müssen.
 
guajiro schrieb:
An wem auch immer das liegt, einer meint es so und der andere versteht es anders. Auch wenn du es ironisch, sarkastisch ... wie auch immer meinst, gibt es Menschen, die das N-Wort als beleidigend empfinden. Das sollte doch ausreichen, es heute nicht mehr zu verwenden. Ansonsten ist davon auazugehen, dass es einem egal ist, wie man andere behandelt oder eben die Abwertung weiterhin so gemeint ist.


Du wirst dich damit arrangieren müssen, dass ein Bewusstsein für gendersensible Sprache in der Welt ist.

Warum willst du weiter das N-Wort benutzen, wenn es andere als abwertend empfinden?

Ist eben wie mit dem Internet und allen neuen Dingen.

Zumindest könnte man vermuten, dass jemand mit Faible für ein fernes Land auch sein Verhalten anderen gegenüber respektvoll gestaltet, das heisst, deren Perspektiven zumindest mit bedenkt.
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ich lese da "müssen", wie, was, Diktatur?
Was für eine Arroganz. Da soll D so ein shithole werden wie das Kuhjungenland.
 
Notiz am Rande: das Leben ist zu kurz, um sich an derartigen Empfindlichkeiten und Diskussionen aufzugeilen.
Salu2 CarpeDiem, der manchmal nur noch den Kopf schütteln kann, in was für Gesprächshemen wir von Randgruppen, Politikern und schlagzeilensuchenden Schreiberlingen hineingezogen werden sollen … .
 
Während Recht(sextrem)e einen „linksgrünen“ Mainstream herbeilügen wollen, um wie immer nur Ressentiments zu schüren, sieht die aktuelle Lage in Deutschland eher so aus:
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Hass und Hetze und Ausgrenzung lohnen sich langfristig nicht.
Wenn der Aplaus weg ist, sind es manchmal auch die Kunden.

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Pride: Die Farbrevolution ganz anderer Art | www.konjunktion.info

Der Begriff "Farbrevolution" wird häufig mit verdeckten Bemühungen US-amerikanischer und europäischer Interessengruppen in Verbindung gebracht, die darauf abzielen, in aus Sicht des Westens feindlich gesinnten Ländern (und manchmal auch in verbündeten Ländern) Unruhen zu schüren, um deren...
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Geil, gelle Guajiro, Quimbombo etc...?
 
Ist ja lustig, wie hier versucht wird ein Konstrukt darzustellen, das mit der Realität so nicht übereinstimmt. Pro 7 hat vor Jahren mal ein Nachrichtensender verkauft. Dies und andere Fehler offenbaren sich heute. Dazu kommt eine Änderung der Sehgewohnheiten von 4200000 Haushalten in Deutschland. Die wirken sich nicht nur auf Pro7 und Sat1 aus. Mit grüner und woker hat das weniger zu tun.
 
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