nico_030
Cubano
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Aber die Wurzel der Irrungen und Verwirrungen unserer Herrschenden reicht tiefer als nur das Missverständnis, wessen Angestellte sie sind und wessen Angestellte sie nicht sind. Es liegt vielmehr eine Krankheit der Köpfe vor, die eine Mischung aus adverser Selektion, also der Auswahl der Schlechtesten, Bildungskatastrophe und Arroganz der angemaßten Macht ist. Sie gebiert Schamlosigkeit und Korruption und das Ergebnis ist die Politik, die wir sehen. Warum sage ich das? Nun, die Politik ist das einzige Gebiet, wo man ein Vielfaches des Durchschnittseinkommens der Normalbürger erzielen kann und dabei absolut nichts können muss. Daher zieht es die Nichtskönner, Versager und Faulen geradezu magisch an. Die Politik ist durch das Listensystem der Parteien korrumpiert, wer aufmuckt fliegt raus. Daher überleben vor allem die Rückgratlosen, Opportunisten und korrupten den Selektionsprozess. Ihre Karrierechancen sind also maximiert, wenn Sie rückgratlos und dumm sind. Jetzt haben wir nach Jahrzehnten der Negativauswahl eine Mehrheit der Inkompetenz an der Macht, die eine Wagenburg der Inkompetenten errichtet hat, denn jeder klar denkende Mensch wird als Bedrohung empfunden. Wer noch bei Verstand ist, kommt erst gar nicht da rein. Wie sehr sie das Denken, insbesondere das selbständige Denken hassen zeigt sich allein schon daran, wie sie das Wort Querdenker von einer Auszeichnung zu einem Schimpfwort umgedeutet haben. Die absichtlich herbeigeführte Bildungskatastrophe führt dazu, dass eine Mehrheit der Bürger das Treiben nicht mehr durchschaut, zumal der Bürger selbst die Propagandamaschine finanzieren muss, die ihn indoktrinieren, framen, nudgen, kurz: dummhalten soll. Es gilt: Wo der Verstand sich dünn macht, ist auch der Anstand weit weg. Man braucht ein gewisses Mindestmaß an Bildung, Kinderstube, Intelligenz und Erziehung, um ein gesundes Schamgefühl zu entwickeln. An all dem fehlt es in der Politik und das ist der Grund, warum wir keine Rücktritte mehr sehen. Ist der Ruf erst ruiniert, regiert sich’s völlig ungeniert. Sehen Sie sich im politischen Betrieb dieser deutschen Hauptstadt um, dann bedarf es kaum noch irgendwelcher Erklärungen. Der Mangel an Scham- und Ehrgefühl geht aber mit umso mehr Ehrpusseligkeit einher. Wehe, sie machen einen Witz über einen dieser Leute über die Franz Josef Strauß einst sagte „man muss sich die Gestalten nur ansehen“, dann wird die ganz große Keule rausgeholt. Der § 188 Strafgesetzbuch, ein Majestätsbeleidigungsparagraf für unsere neuen Feudalzwerge wird ihnen dann als Keule übers Haupt gezogen. Dafür gibt’s Hausdurchsuchung, Festnahme, Strafverfahren, mit Glück nur eine Geldstrafe, mit Pech auch Gefängnis. Mindestens. Dabei überholt die Realsatire längst jede denkbare Lästerung. Und weil das so ist, schicke ich jetzt voraus, dass das, was jetzt kommt Satire ist und eigentlich von mir für diese Leute total lieb gemeint, denn mit Stasifant Erich Mielke verbindet mich der unbeugsame und fanatische Wille, doch alle lieb zu haben. Man sagt: Wenn die Sonne tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten. Liebe Freunde, so tief wie zurzeit stand die Sonne schon lange nicht mehr über diesem Land. Sie steht so tief, dass der Schatten dieser Zwerge schon ausreicht, um das ganze Land zu verdunkeln. Eine kleine Auswahl gefällig? Was für ein Panoptikum des Grauens hat da in Berlin – Wokeistan Aufstellung bezogen? Fangen wir an mit dem Respektskanzler, der sich in Talkformaten öffentlich über das Leid der von ihm ruinierten, äh, regierten Menschen beömmelt und dabei ein grenzdebiles Lachen hervorwürgt als hätte er in die falschen Hasch-Brownies gebissen. Der Kanzler unterscheidet sich von Biden ja bekanntermaßen dadurch, dass Biden sich wirklich nicht erinnern kann. Seine Ministerin für internationale Fettnäpfe beobachtet die Kämpfe in der Ost-Kokaine, verendet Europa, gibt 6-stellige Beträge Steuergeld für Visagisten und Stilberater aus und man ist erleichtert, wenn sie von einer 100.000-km-Auslandsreise zurückkehrt und niemandem den Krieg erklärt oder ihm 200 Tonnen Kerosin auf den Kopf gepullert hat wie Flintenuschi einst das Dreiklima-Taft. Regierungsflieger oder Haarspraydose, das ist hier die Frage. Der Wirtschaftsminister betätigt sich als Abwracker des Landes, schreibt Kinderbücher darüber, wie romantisch doch ein Stromausfall ist, sieht für mich aus wie das Gesicht der Odol-Werbung – und zwar vor dem Einsatz des Wundermittels gegen den Mundgammel und denkt, dass ein steuergeldfinanzierter Photograph für 400.000 Euro das richten kann. Er kann Netto nicht von Brutto unterscheiden. Unternehmen gehen bei ihm nicht Pleite, sondern hören nur auf zu produzieren und anders als Robin Hood nimmt er es den Armen und gibt es den Graichen.
Aber die Wurzel der Irrungen und Verwirrungen unserer Herrschenden reicht tiefer als nur das Missverständnis, wessen Angestellte sie sind und wessen Angestellte sie nicht sind. Es liegt vielmehr eine Krankheit der Köpfe vor, die eine Mischung aus adverser Selektion, also der Auswahl der Schlechtesten, Bildungskatastrophe und Arroganz der angemaßten Macht ist. Sie gebiert Schamlosigkeit und Korruption und das Ergebnis ist die Politik, die wir sehen. Warum sage ich das? Nun, die Politik ist das einzige Gebiet, wo man ein Vielfaches des Durchschnittseinkommens der Normalbürger erzielen kann und dabei absolut nichts können muss. Daher zieht es die Nichtskönner, Versager und Faulen geradezu magisch an. Die Politik ist durch das Listensystem der Parteien korrumpiert, wer aufmuckt fliegt raus. Daher überleben vor allem die Rückgratlosen, Opportunisten und korrupten den Selektionsprozess. Ihre Karrierechancen sind also maximiert, wenn Sie rückgratlos und dumm sind. Jetzt haben wir nach Jahrzehnten der Negativauswahl eine Mehrheit der Inkompetenz an der Macht, die eine Wagenburg der Inkompetenten errichtet hat, denn jeder klar denkende Mensch wird als Bedrohung empfunden. Wer noch bei Verstand ist, kommt erst gar nicht da rein. Wie sehr sie das Denken, insbesondere das selbständige Denken hassen zeigt sich allein schon daran, wie sie das Wort Querdenker von einer Auszeichnung zu einem Schimpfwort umgedeutet haben. Die absichtlich herbeigeführte Bildungskatastrophe führt dazu, dass eine Mehrheit der Bürger das Treiben nicht mehr durchschaut, zumal der Bürger selbst die Propagandamaschine finanzieren muss, die ihn indoktrinieren, framen, nudgen, kurz: dummhalten soll. Es gilt: Wo der Verstand sich dünn macht, ist auch der Anstand weit weg. Man braucht ein gewisses Mindestmaß an Bildung, Kinderstube, Intelligenz und Erziehung, um ein gesundes Schamgefühl zu entwickeln. An all dem fehlt es in der Politik und das ist der Grund, warum wir keine Rücktritte mehr sehen. Ist der Ruf erst ruiniert, regiert sich’s völlig ungeniert. Sehen Sie sich im politischen Betrieb dieser deutschen Hauptstadt um, dann bedarf es kaum noch irgendwelcher Erklärungen. Der Mangel an Scham- und Ehrgefühl geht aber mit umso mehr Ehrpusseligkeit einher. Wehe, sie machen einen Witz über einen dieser Leute über die Franz Josef Strauß einst sagte „man muss sich die Gestalten nur ansehen“, dann wird die ganz große Keule rausgeholt. Der § 188 Strafgesetzbuch, ein Majestätsbeleidigungsparagraf für unsere neuen Feudalzwerge wird ihnen dann als Keule übers Haupt gezogen. Dafür gibt’s Hausdurchsuchung, Festnahme, Strafverfahren, mit Glück nur eine Geldstrafe, mit Pech auch Gefängnis. Mindestens. Dabei überholt die Realsatire längst jede denkbare Lästerung. Und weil das so ist, schicke ich jetzt voraus, dass das, was jetzt kommt Satire ist und eigentlich von mir für diese Leute total lieb gemeint, denn mit Stasifant Erich Mielke verbindet mich der unbeugsame und fanatische Wille, doch alle lieb zu haben. Man sagt: Wenn die Sonne tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten. Liebe Freunde, so tief wie zurzeit stand die Sonne schon lange nicht mehr über diesem Land. Sie steht so tief, dass der Schatten dieser Zwerge schon ausreicht, um das ganze Land zu verdunkeln. Eine kleine Auswahl gefällig? Was für ein Panoptikum des Grauens hat da in Berlin – Wokeistan Aufstellung bezogen? Fangen wir an mit dem Respektskanzler, der sich in Talkformaten öffentlich über das Leid der von ihm ruinierten, äh, regierten Menschen beömmelt und dabei ein grenzdebiles Lachen hervorwürgt als hätte er in die falschen Hasch-Brownies gebissen. Der Kanzler unterscheidet sich von Biden ja bekanntermaßen dadurch, dass Biden sich wirklich nicht erinnern kann. Seine Ministerin für internationale Fettnäpfe beobachtet die Kämpfe in der Ost-Kokaine, verendet Europa, gibt 6-stellige Beträge Steuergeld für Visagisten und Stilberater aus und man ist erleichtert, wenn sie von einer 100.000-km-Auslandsreise zurückkehrt und niemandem den Krieg erklärt oder ihm 200 Tonnen Kerosin auf den Kopf gepullert hat wie Flintenuschi einst das Dreiklima-Taft. Regierungsflieger oder Haarspraydose, das ist hier die Frage. Der Wirtschaftsminister betätigt sich als Abwracker des Landes, schreibt Kinderbücher darüber, wie romantisch doch ein Stromausfall ist, sieht für mich aus wie das Gesicht der Odol-Werbung – und zwar vor dem Einsatz des Wundermittels gegen den Mundgammel und denkt, dass ein steuergeldfinanzierter Photograph für 400.000 Euro das richten kann. Er kann Netto nicht von Brutto unterscheiden. Unternehmen gehen bei ihm nicht Pleite, sondern hören nur auf zu produzieren und anders als Robin Hood nimmt er es den Armen und gibt es den Graichen.