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Diskussionskultur

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Aber die Wurzel der Irrungen und Verwirrungen unserer Herrschenden reicht tiefer als nur das Missverständnis, wessen Angestellte sie sind und wessen Angestellte sie nicht sind. Es liegt vielmehr eine Krankheit der Köpfe vor, die eine Mischung aus adverser Selektion, also der Auswahl der Schlechtesten, Bildungskatastrophe und Arroganz der angemaßten Macht ist. Sie gebiert Schamlosigkeit und Korruption und das Ergebnis ist die Politik, die wir sehen. Warum sage ich das? Nun, die Politik ist das einzige Gebiet, wo man ein Vielfaches des Durchschnittseinkommens der Normalbürger erzielen kann und dabei absolut nichts können muss. Daher zieht es die Nichtskönner, Versager und Faulen geradezu magisch an. Die Politik ist durch das Listensystem der Parteien korrumpiert, wer aufmuckt fliegt raus. Daher überleben vor allem die Rückgratlosen, Opportunisten und korrupten den Selektionsprozess. Ihre Karrierechancen sind also maximiert, wenn Sie rückgratlos und dumm sind. Jetzt haben wir nach Jahrzehnten der Negativauswahl eine Mehrheit der Inkompetenz an der Macht, die eine Wagenburg der Inkompetenten errichtet hat, denn jeder klar denkende Mensch wird als Bedrohung empfunden. Wer noch bei Verstand ist, kommt erst gar nicht da rein. Wie sehr sie das Denken, insbesondere das selbständige Denken hassen zeigt sich allein schon daran, wie sie das Wort Querdenker von einer Auszeichnung zu einem Schimpfwort umgedeutet haben. Die absichtlich herbeigeführte Bildungskatastrophe führt dazu, dass eine Mehrheit der Bürger das Treiben nicht mehr durchschaut, zumal der Bürger selbst die Propagandamaschine finanzieren muss, die ihn indoktrinieren, framen, nudgen, kurz: dummhalten soll. Es gilt: Wo der Verstand sich dünn macht, ist auch der Anstand weit weg. Man braucht ein gewisses Mindestmaß an Bildung, Kinderstube, Intelligenz und Erziehung, um ein gesundes Schamgefühl zu entwickeln. An all dem fehlt es in der Politik und das ist der Grund, warum wir keine Rücktritte mehr sehen. Ist der Ruf erst ruiniert, regiert sich’s völlig ungeniert. Sehen Sie sich im politischen Betrieb dieser deutschen Hauptstadt um, dann bedarf es kaum noch irgendwelcher Erklärungen. Der Mangel an Scham- und Ehrgefühl geht aber mit umso mehr Ehrpusseligkeit einher. Wehe, sie machen einen Witz über einen dieser Leute über die Franz Josef Strauß einst sagte „man muss sich die Gestalten nur ansehen“, dann wird die ganz große Keule rausgeholt. Der § 188 Strafgesetzbuch, ein Majestätsbeleidigungsparagraf für unsere neuen Feudalzwerge wird ihnen dann als Keule übers Haupt gezogen. Dafür gibt’s Hausdurchsuchung, Festnahme, Strafverfahren, mit Glück nur eine Geldstrafe, mit Pech auch Gefängnis. Mindestens. Dabei überholt die Realsatire längst jede denkbare Lästerung. Und weil das so ist, schicke ich jetzt voraus, dass das, was jetzt kommt Satire ist und eigentlich von mir für diese Leute total lieb gemeint, denn mit Stasifant Erich Mielke verbindet mich der unbeugsame und fanatische Wille, doch alle lieb zu haben. Man sagt: Wenn die Sonne tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten. Liebe Freunde, so tief wie zurzeit stand die Sonne schon lange nicht mehr über diesem Land. Sie steht so tief, dass der Schatten dieser Zwerge schon ausreicht, um das ganze Land zu verdunkeln. Eine kleine Auswahl gefällig? Was für ein Panoptikum des Grauens hat da in Berlin – Wokeistan Aufstellung bezogen? Fangen wir an mit dem Respektskanzler, der sich in Talkformaten öffentlich über das Leid der von ihm ruinierten, äh, regierten Menschen beömmelt und dabei ein grenzdebiles Lachen hervorwürgt als hätte er in die falschen Hasch-Brownies gebissen. Der Kanzler unterscheidet sich von Biden ja bekanntermaßen dadurch, dass Biden sich wirklich nicht erinnern kann. Seine Ministerin für internationale Fettnäpfe beobachtet die Kämpfe in der Ost-Kokaine, verendet Europa, gibt 6-stellige Beträge Steuergeld für Visagisten und Stilberater aus und man ist erleichtert, wenn sie von einer 100.000-km-Auslandsreise zurückkehrt und niemandem den Krieg erklärt oder ihm 200 Tonnen Kerosin auf den Kopf gepullert hat wie Flintenuschi einst das Dreiklima-Taft. Regierungsflieger oder Haarspraydose, das ist hier die Frage. Der Wirtschaftsminister betätigt sich als Abwracker des Landes, schreibt Kinderbücher darüber, wie romantisch doch ein Stromausfall ist, sieht für mich aus wie das Gesicht der Odol-Werbung – und zwar vor dem Einsatz des Wundermittels gegen den Mundgammel und denkt, dass ein steuergeldfinanzierter Photograph für 400.000 Euro das richten kann. Er kann Netto nicht von Brutto unterscheiden. Unternehmen gehen bei ihm nicht Pleite, sondern hören nur auf zu produzieren und anders als Robin Hood nimmt er es den Armen und gibt es den Graichen.
 
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Die schlankeste Fee, die der Berliner Politikbetrieb je gesehen hat, erklärt uns was über gesunde Ernährung, ihre grüne Parteikollegin hopst vor der Kamera auf und ab als würde sie sich darüber freuen, noch in der Pubertät zu sein, das männliche Teil ihrer Partei-Doppelspitze findet die Scharia geil und Herr Trittin, Spitzname Stamokap-Jürgen lutscht derweil auf Mallorca an seiner 2.000-Euro-Eiskugel, denn eine Eiskugel sollte ja der monatliche Preis der Klimawende für den Durchschnittsdeutschen sein. Zwischendurch bewirbt sich Herr Hofreiter als Bundestags-Rumpelstilzchen, jedenfalls hinsichtlich seiner Talente als Schreihals. die Innenministerin hält Stasimethoden für Rechtsstaat, sie reist mit Armbinden in ferne Länder, vielleicht weil sie meint, dass das Tragen von Armbinden im Ausland eine der schönsten deutschen Politikertraditionen ist. Hatte Großpapa schon drauf.Der Gesundheitsminister meint offenkundig Zähneputzen werde überschätzt und gesunder Menschenverstand sei ein verzichtbarer Luxus. Der Finanzminister mit „liberalem“ Parteibuch beglaubigt die Einführung der Planwirtschaft mit einem Heizungsgesetz, das im Grunde genommen kriminell zu nennen ist. Der Verteidigungsminister hebt sich von seinen Vorgängerinnen wenigstens dadurch ab, dass er nicht aussieht, wie einem lesbischen Genderworkshop entsprungen. Ein Fortschritt möchte ich meinen. Obwohl klar ist, dass diese Genderworkshops die letzte Verteidigungslinie dieses Landes gegen den Einmarsch der bösen Russen sind. Davor hat Putin Angst. Zwei Jahre Dasein als Callcenter Boy qualifizieren zum Amt des Generalsekretärs der einstmals stolzen Sozialdemokratie mit dem Hobby alles und jeden in diesem Land enteignen zu wollen, der etwas zum Wohlstand beiträgt. Und was kommt aus dem Ministerium für Landwirtschaft und Ernährung außer Selbstinszenierung auf Steuerzahlerkosten mit Stock und Hut auf grünen Auen? Klimageschwurbel und Insektenfraß, Flächenstilllegung, Bürokratisierung, Kostenexplosion und totale Missachtung der Notwendigkeiten für eine sichere, gesunde, bezahlbare und nachhaltige Ernährung der Menschen in diesem Land. Und ab hier ist die Satire wieder off. Denn das wurzelt bei unseren grünen Ökosozialisten nicht nur in der atemberaubenden Herrschaft der Inkompetenz, sondern es hat tiefere Wurzeln. Wie der sowjetische Mathematiker Igor Schafarewitsch durch seine empirische Forschung sozialistischer Strömungen und Gesellschaften belegen konnte, weisen alle sozialistischen Bestrebungen in der Geschichte der Menschheit Gemeinsamkeiten auf. Diese Gemeinsamkeiten entspringen ihrer Feindschaft gegen die Freiheit der Menschen, die allein in der Lage ist, eine Zivilisation und ein menschengerechtes Leben zu ermöglichen mit Wohlstand, Rechtsstaatlichkeit und Kultur. Diese Feindschaft bringt sie dazu, die Säulen der freien Zivilisation anzugreifen, als da wären: Die Anerkennung der Individualität jedes Menschen und damit verbunden seine unveräußerlichen Menschenrechte, Die Familie als Hort der Sicherheit und Geborgenheit, Das Eigentum als zwingende Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben, die Religion als Anker dieser Werte und die Kultur, verkörpert in Kunst, Architektur, Musik zur emotionalen Reifung und Erbauung des freien Menschen und als Mittel seiner Korrespondenz mit Gott. Der End- und Zielpunkt dieser Feindschaft des Sozialismus gegen alles Wahre, Schöne und Gute war immer und in jedem Fall der Massenmord, der Völkermord.Wir können ihn empirisch nicht erst seit dem 20. Jahrhundert beobachten. Wir können ihn finden im alten China, in der antiken Welt, bei den Inka (die eine klassische Sowjetgesellschaft waren), im nationalen Sozialismus, im Sozialismus leninistischer, stalinistischer und maoistischer Prägung, bei Pol Pot und beim Massenmord in Ruanda. Der nationale und der internationale Sozialismus unterscheiden sich nämlich eigentlich vor allem oder nur in einer Frage, nämlich WER beraubt und ermordet werden soll. Dieser Todestrieb lauert auch unter der dünnen Firniss sozialistischer Politikmodelle in Europa und Nordamerika. Er wird verharmlost als philosophische Spielart, aber er ist real. Wie sonst könnte man es verstehen, dass der Economist im Jahre 1998 eine Titelgeschichte publizierte unter dem Titel „Sui-Genocide“ (Völkerselbstmord) mit der ernsthaft vorgetragenen These, dass die Menschheit gut daran täte, sich selbst auszurotten, um Platz für eine andere Spezies zu schaffen? (Zitat: „Die Menschheit könnte ihr evolutionäres Potential immer noch vollenden, wenn sie nur einfach weggehen würde.“). Deshalb schrieb Schafarewitsch mahnend und warnend: „Der Tod der Menschheit ist nicht nur ein denkbares Ereignis, wenn der Sozialismus triumphiert. Er stellt vielmehr das Ziel des Sozialismus dar.“ Und Roland Baader sekundierte ihm mit dem Satz: „Im Tod sind alle gleich. Deshalb ist der Völkermord die Lieblingsbeschäftigung der Gleichmacher.“Daran hat sich nichts geändert. Jede neue Abart, jede neue Mimikry des Sozialismus hat den Genozid, den Todestrieb, in ihren Genen. Das gilt insbesondere für den Ökosozialismus, der den Menschen als eine Seuche betrachtet, die den Planeten befallen habe. Der Genozid ist in den Augen dieser Leute das Antibiotikum, der Völkermord das Mittel der Wahl zur Herstellung eines vermeintlichen ökologischen Gleichgewichts. Und daran muss ich jedes Mal denken, wenn ich sehe, wie man versucht die Landwirtschaft und damit die Ernährungsgrundlage der Menschheit für die Fata Morgana des „Klimawandels“ zu zerstören. Der Hunger war schon immer das Mittel der Wahl für die größten Massenmorde der Geschichte, vom Holodomor Stalins in der Ukraine bis zum Tod von 50 Millionen Menschen in der künstlichen Hungersnot, die Mao Tse Tung in China inszeniert hat. Die Stalins und Maos unserer Tage sind wieder Schreibtischtäter. Sie greifen ins komplizierte Räderwerk der Produktion und gefährden die Ernährung von Milliarden Menschen. Hinterher will es dann wieder keiner gewesen sein. Das ist verbrecherisch und ich nenne es auch verbrecherisch. Diesem Treiben muss Einhalt geboten werden. Dafür sind wir heute hier.

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Wer Lügenpresse sagt
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@AnwaltUlbrich


Ein Gedanke zu den Wahlen in Hessen und Bayern. Ich würde mir wünschen, wenn immer ganz links die Fraktion der Nichtwähler zuerst angezeigt wird, vor jedem Wahlergebnis, weil für mich die Gruppe am aussagekräftigsten ist, da sie offenkundig die Wahlen als Farce und bereits vor der Wahl als entschieden betrachteten. Der Rest hat nicht verstanden, dass er wie einst in der DDR die Kandidaten der Nationale Front bestätigte. Das war seinerzeit klar und offen kommuniziert und jeder wusste woran er ist. Heute wird ein Kasperletheater vorgeführt, aber nicht mitgeteilt, dass die Spieler der Marionetten immer gleich bleiben und nicht ausgetauscht werden können, weil sie gar nicht zur Wahl und Debatte stehen und sie keiner öffentlich kennt.Es gab in keinem Bundesland die reale Chance einer Änderung der politischen Verhältnisse. Freiheitliche Werte, die Orientierung an den Grundrechten, Liebe und Mitmenschlichkeit, Minderheitenschutz bietet keine Partei mehr als Programm. Ich stelle für mich fest, dass die gute alte Mitte erodiert ist und sich dort keiner mehr aufhält. Die CDU, FDP, Linke und Grünen gehören alle ins linke Lager, die den Kooperatismus und die Gleichschaltung Aller fördern und anbeten, der Waffenlobby einheitlich zum Munde reden und keine Industrie auslassen, wenn es um die Berücksichtigung von deren Wünschen geht immer zu Lasten des Steuerzahlers neue Deals auszuhecken, die dann den Steuerzahler hunderte von Milliarden kosten und anschießend wird dann die soziale Wohltat der Rückgewährung eines Almosen gefeiert. Und die anderen haben einen Rechtsdrall mit dem Hang zum gesteigerten Nationalismus und zur Fremdenfeindlichkeit. Die Mitte ist erkennbar leer und verweist. Keiner der Gewählten hat je gezeigt, sich für den Wähler tatsächlich eingesetzt zu haben. Sie lassen sich im Amt bestätigen - dienen aber tatsächlich gänzlich anderen Interessen. Und die, die dann ihr Kreuz setzen bestätigen das "Weiter so" obgleich ich sehr sicher bin, dass über 80 Prozent gerne das "Stop" - Schild rausholen würden und einmal eine grundsätzliche Debatte zur Demokratie und das Verhalten der Akteure führen würden. Die Medien lassen es aber nicht zu. Sprechen der Kanzler oder Regierungsmitglieder auf der Straße bei Reden frei, kann man nichts mehr hören, weil sich der Frust der Straße entlädt und der Kanzler entgleist verbal dann gerne auch. Im ÖRR muss man deshalb wie in der DDR vorher Parteigetreue auswählen, die in Fragerunden dann die richtigen Fragen stellen, damit das nicht eine "unangenehme" Sendung wird. Wenn man zusieht merkt man förmlich die Angst, die im Saal schwebt, dass jemand eine "falsche" Frage stellen könnte. Auch die Journalisten kriechen förmlich der dauergewählten Kaste rektal hinterher und immer ist die Linie des WEF - ohne sie zu nennen - zu verteidigen und alle NGO's sind die Größten. Eine kleine Anfrage der Fraktion Linken im Deutschen Bundestag bestätigte ja den gewünschten Kooperatismus, den die Bundesregierung freimütig einräumte und von Merkel vorher auch so exekutiert worden war. Diese Ohnmacht tatsächlich oben an der Spitze niemals personell etwas ändern zu können, weil sich die Parteien es mit ihren Listenplätzen und als Dauerberufspolitiker - Abbos so schön eingerichtet haben, ist frustrierend. Gäbe es tatsächlich eine Direktwahl von einzelnen Abgeordneten ohne Listenplätze würde Söder nicht auf dem Thron von Bayern weiter hocken. Auch wenn man Politiker die krass gegen den Willen der Bevölkerung agieren nicht abberufen kann durch Volksentscheid ist eine Schande. Nach dem Maskenskandal und der Hatz in der Pandemie der Ungeimpften, die Söder mit lostrat, wäre bei einer Abwahlmöglichkeit da schon die rote Karte gekommen. Da es all das nicht gibt, darf sich ein einmal Gewählter so kriminell verhalten, wie er will, solange er den Schutz seines Justizministers genießt, der die Staatsanwaltschaften anweisen kann, nicht zu ermitteln. Deshalb ist ja das Wahlsystem für den Wähler so ermüdend. Einmal Dauerabbo auf dem Listenplatz gezogen kriegt man die nicht mehr aus dem Parlament. Die bleiben dort ewig und für immer, weil sie immer so brav dem Fraktionszwang folgen und für die Missachtung des Mandats und des freien Willens des Abgeordneten darf dieser dafür wieder das nächste mal auf die Liste, weil er ein nichtbeachteter Kopfnicker bleibt, der nur wenigen oben die Sprachbefugnis einräumt. Nicht anders ist das im Bundestag auch. Da wird kräftig eingenordet. Also bin ich weiter gespannt auf die Wahlbeteiligung.
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Ist das eigentlich schon Stalking?
Nimm dich mal nicht so wichtig. Und lies nochmal nach, was das eigentlich bedeutet. Die hohe Anzahl deiner Zitate meiner Posts, mit denen du hier deinen Politik-Spam adressierst, geht vielleicht in diese Richtung.
 
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