Jose Ramon
Kuba, meine zweite Heimat
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Schon jemand von Euch mitgefahren?
Nachfolgendes aus dem Facebookbeitrags des Transportministers (automatisch übersetzt, falls sich erneut jemand die schlechte Übersetzung mokiert).
Der Universitätszug „Guantánamo – Santiago de Cuba“ startete
Dieser Montag, der 29. April, markierte den Beginn eines beispiellosen Dienstes für die Eisenbahn in dieser östlichen Provinz: Der Universitätszug Guantánamo – Santiago de Cuba nahm seinen Verkehr auf. Und obwohl bereits früher Züge auf dieser Strecke verkehrten, ist neu, dass es sich um einen Service für Universitätsstudenten handelt, der auch den Transportbedürfnissen der übrigen Bevölkerung gerecht wird.
Es entstand als Reaktion des Eisenbahnverbandes Kubas auf eine Klage der Universitätsgemeinschaft dieser Provinz, die stark von der komplexen Transportsituation und ihren hohen Preisen betroffen ist, und ist auch das Ergebnis der Bemühungen und des Erfindungsreichtums der Eisenbahner in dieser Provinz die Suche nach Lösungen zur Erhöhung der technischen Verfügbarkeit von Schienenfahrzeugen.
Dieser Dienst verkehrt an zwei Tagen in der Woche, montags und freitags, und der Zug fährt vom Bahnhof Guantánamo zum Bahnhof „Senén Casas Regueiro“ in Santiago de Cuba. Am Nachmittag kehrt es zurück und versorgt die gesamte Bevölkerung.
Sie hat eine Kapazität von 350 Passagieren in 4 deutschen Waggons, einer mittelgroßen Lokomotive und, je nach Reiseplan, eine Dauer von etwa 3 Stunden und 40 Minuten mit 11 vorgeschriebenen Haltestellen.
Die Wagen wurden vor drei Jahren in den San Luis Railway Workshops repariert und aufgrund der großen Resonanz, die dieser Service gefunden hat, ist geplant, einen weiteren Wagen hinzuzufügen.
Der Preis für die Strecke vom Start- bis zum Zielort beträgt 100 Pesos, allerdings gilt der Fahrpreis abschnittsweise und für Studenten zahlen sie nur 50 Prozent.
Zweifellos wird die große Herausforderung für die Eisenbahngewerkschaft darin bestehen, die Stabilität dieses Dienstes zu gewährleisten und die Kapazitäten so weit wie möglich zu erhöhen, um auch den Transportbedarf unserer Bevölkerung zu decken.
Nachfolgendes aus dem Facebookbeitrags des Transportministers (automatisch übersetzt, falls sich erneut jemand die schlechte Übersetzung mokiert).
Der Universitätszug „Guantánamo – Santiago de Cuba“ startete
Dieser Montag, der 29. April, markierte den Beginn eines beispiellosen Dienstes für die Eisenbahn in dieser östlichen Provinz: Der Universitätszug Guantánamo – Santiago de Cuba nahm seinen Verkehr auf. Und obwohl bereits früher Züge auf dieser Strecke verkehrten, ist neu, dass es sich um einen Service für Universitätsstudenten handelt, der auch den Transportbedürfnissen der übrigen Bevölkerung gerecht wird.
Es entstand als Reaktion des Eisenbahnverbandes Kubas auf eine Klage der Universitätsgemeinschaft dieser Provinz, die stark von der komplexen Transportsituation und ihren hohen Preisen betroffen ist, und ist auch das Ergebnis der Bemühungen und des Erfindungsreichtums der Eisenbahner in dieser Provinz die Suche nach Lösungen zur Erhöhung der technischen Verfügbarkeit von Schienenfahrzeugen.
Dieser Dienst verkehrt an zwei Tagen in der Woche, montags und freitags, und der Zug fährt vom Bahnhof Guantánamo zum Bahnhof „Senén Casas Regueiro“ in Santiago de Cuba. Am Nachmittag kehrt es zurück und versorgt die gesamte Bevölkerung.
Sie hat eine Kapazität von 350 Passagieren in 4 deutschen Waggons, einer mittelgroßen Lokomotive und, je nach Reiseplan, eine Dauer von etwa 3 Stunden und 40 Minuten mit 11 vorgeschriebenen Haltestellen.
Die Wagen wurden vor drei Jahren in den San Luis Railway Workshops repariert und aufgrund der großen Resonanz, die dieser Service gefunden hat, ist geplant, einen weiteren Wagen hinzuzufügen.
Der Preis für die Strecke vom Start- bis zum Zielort beträgt 100 Pesos, allerdings gilt der Fahrpreis abschnittsweise und für Studenten zahlen sie nur 50 Prozent.
Zweifellos wird die große Herausforderung für die Eisenbahngewerkschaft darin bestehen, die Stabilität dieses Dienstes zu gewährleisten und die Kapazitäten so weit wie möglich zu erhöhen, um auch den Transportbedarf unserer Bevölkerung zu decken.
