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Thema heute: "Fluoreszierende Nanopartikel in Coca Cola und Pepsi-Cola"

"Kommentar
Diese Nanotechnologie ist bereits in vielen Produkten enthalten, die wir täglich konsumieren. Sie sind nicht nur in Impfstoffen und Medikamenten, sondern sind auch in anderen industriell gefertigten Lebensmitteln enthalten. Der oben zitierte Aufsatz befasst sich nur mit diesen Cola - Getränken und konnte in Kurzzeitbeobachtung die Anreicherung in verschiedenen Organen aufzeigen, nicht jedoch, was es langfristig in Kombination mit anderen Produkten nach sich zieht. Daher konnte auch nichts zu Risiken und Nebenwirkungen Bedenkliches gefunden werden."

"Es ist im Grund genau so wie bei der Impfung. Es wird einfach gemacht - ohne genau die Folgen für den menschlichen Körper zu kennen oder erforscht zu haben. Das Herumfuschen im Körper auf zellulärer Ebene muss aufhören. 99 Prozent der Ärzte verfügen über keinerlei Ausbildung auf diesem Gebiet und dürften deshalb auch kaum in der Lage sein den Ursache- und Wirkungsmechanismus zu verstehen, weshalb es bei symptomatischen Behandlungen dauerhaft bleiben wird. Es müsste bei derart viel Nanotechnologie auch eine neue Facharztsparte für Gen- und Nanotechnologie - Schäden geben, die sich speziell mit dieser Materie befassen. Wenn der Industrie auf der Wissensebene nichts entgegen gesetzt wird, dann wird es Jahrzehnte dauern, bis der Bevölkerung ein Licht aufgeht, vermutlich, wenn es zu spät ist."

"Meine Empfehlung: Alle industriell hergestellten Produkte kategorisch meiden. Das trifft auch auf Obst und Gemüse zu. Sowohl beim Obst und Gemüse als auch bei CocaCola gibt es wieder ein und denselben Urheber und Finanzierer. Er ist auch der Hauptfinanzierer als NGO bei der WHO."
 
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