Auch das scheint völlig normal zu sein, die Kubaner:innen die ums überleben kämpfen sichern sich halt in mehrere Richtungen ab. Ist letztendlich dann doch wieder clever gemachtVielleicht hat er auch eine Verlobte in Italien, Spanien und Kanada.
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Auch das scheint völlig normal zu sein, die Kubaner:innen die ums überleben kämpfen sichern sich halt in mehrere Richtungen ab. Ist letztendlich dann doch wieder clever gemachtVielleicht hat er auch eine Verlobte in Italien, Spanien und Kanada.
Denke nicht so viel über Hintergründe, Motivation etc nach.Hey Ihr alle
Ich Danke euch erstmals für eure Nachrichten und eure tollen Erfahrungen, die ihr alle mit Kuba habt.
Dass der Kubaner mch bereits am Haken hat, stimmt gewissermassen Aber ich habe schlussendlich den grösseren Hacken!
Nun ja, ich weiss dass Thailand auch ganz nett wäre, jedoch nicht dieses Abenteuerliche Kuba Feeling, dass ich irgendwie noch nicht richtig hinter mir lassen möchte. Nebst meinem Fischerkubaner hätte ich die Chance das Land nochmals besser kennen zu lernen, dass mich wirklich sehr beeindruckt. Er würde mir alles zeigen, organisieren... sehe das eher als win win Situation.
Asien kenne ich, habe 3 Jahre in Nepal gelebt und schon durch zig Länder durch Asien alleine gereist.
Also ich darf mich einfach nicht um den Finger wickeln lassen, schlussendlich habe ich die Zügel in der Hand, wie das ganze ausgeht... Ich habe einfach das Gefühl, dass ich mir dieses Kuba nochmals geben muss, mit ihm als Begleitperson
Menschen, die "Verlobte" in "Italien, Spanien und Kanada" haben und sich von diesen aushalten lassen, nennt man im Allgemein (love-)Scammer, Abzocker, oder Betrüger. Das ist weder neu, noch clever, noch kubanisch-charmant. Und ums Überleben kämpfen die Chicas/Chicos dort auch nicht gerade, da gehts vielmehr ums schnelle Geld fürs neue Smartphone, oder der Chulo hätte gerne ein Motorrad...Auch das scheint völlig normal zu sein, die Kubaner:innen die ums überleben kämpfen sichern sich halt in mehrere Richtungen ab. Ist letztendlich dann doch wieder clever gemacht
Ich behaupte mal, um das Leben in Kuba wirklich genießen zu können, schadet es überhaupt nicht, über "Hintergründe, Motivation etc" nachzudenken, es sei denn, man gibt sich mit Illusionen zufrieden.Denke nicht so viel über Hintergründe, Motivation etc nach.
Genieße lieber das Leben ( in Cuba ) , denn man hat leider nur eins.
Ich kenne einen kubanischen Meeresbiologen, mit dem ich schon öfters in Kuba tauchen war. Sein hoher Lebensstandard in Kuba wird von "Freundinnen" aus der Schweiz, Deutschland, Austria, etc... finanziert mit welchen er sich 1-2 im Jahr in Kuba trifft. Ich würde das nicht als Betrug bezeichnen sondern eher als Geschäft. Ist aber sicherlich eine Grauzone.Menschen, die "Verlobte" in "Italien, Spanien und Kanada" haben und sich von diesen aushalten lassen, nennt man im Allgemein (love-)Scammer, Abzocker, oder Betrüger. Das ist weder neu, noch clever, noch kubanisch-charmant.
Was für ein mieses Selbstwertgefühl du haben musst.Wenn diese Frauen denken, dass sie eine Eins-zu-eins-Beziehung mit diesem Mann haben und dass dabei auch Liebe im Spiel ist, ist das Verhalten des Mannes in unserem Kontext höchst moralisch verwerflich.
Wenn es nicht um Liebe geht, sondern um Freundschaft und Lust, dann ist dieses Verhalten für die meisten Europäer kein Problem, denke Ich.
Im kubanischen Kontext ist dieses Verhalten überhaupt nicht verwerflich, sondern ein fester Bestandteil ihrer Kultur.
In der kubanischen Hackordnung steht der reiche Ausländer niedriger als der niedrigste Kubaner.
Er ist wie eine Kuh, der möglichst viel Milch entzogen werden muss.
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