@Chris: Du warst ja nach Deinen Angaben schon ziemlich auf der Welt unterwegs! Ist aber wohl schon eine Weile her! Vielleicht solltest Du mal wieder
in die alte Heimat kommen um Dein Weltbild etwas aufzufrischen! Wenn ich auf der Insel leben würde und Tag und Nacht mit der sozialistischen
Propaganda berieselt würde; meine Anschauung wäre wohl ähnlich!
Dinge ändern sich, wie vor 20 Jahren isses nich mehr!!
Ein klitzekleines, natürlich nicht representatives Beispiel: Sobrino meiner Holden, volles "Periodo especial" Kind geb. 1988
Habe ihn als 2 Jährigen kennengelernt; typisch ohne Vater aufgewachsen, Mutter.... sag' ich nix dazu, von Oma und Tante aufgezogen.
Ein "Bandolero" wie's im Buche steht, mit allem was dazu gehört! Vor gut 6 Jahren hat er eine, um ein paar Jahre ältere, Bolivianerin kennengelernt
die damals in Cuba gelebt hat. Mit ihr eine kleine, wirklich schnuckelige, inzwischen 5 jährige Tochter!
Aber sie haben's in Cuba nicht mehr ausgehalten und sind vor genau 2 Jahren raus, nach Bolivien, ziemlich weit von La Paz auf dem Land.
Beide sind mit Nichts, und Nichts heisst Nichts, rausgeflogen! Einzige Anlaufstelle die Eltern von ihr, auch arme Landsleute!
Stand der Dinge heute: Sie halten sich über Wasser und kommen ganz gut zurecht, Sobrino "Whattsapped" viel mit Cuba und mit seiner Tante hier!
Er ist garantiert auf dem Laufenden und fähig zu vergleichen!
Vorgestern habe ich kurz mit ihm gesprochen; sein Kommentar den ich nie vergessen werde: Tio, pa'tras (Cuba), ni en la caja de muertos!
Man sieht, im Rest von Lateinamerika lebt man auch noch, meist besser versorgt als auf Cuba, trotz Deiner ganzen Litanei von Negativ-Beispielen!
in die alte Heimat kommen um Dein Weltbild etwas aufzufrischen! Wenn ich auf der Insel leben würde und Tag und Nacht mit der sozialistischen
Propaganda berieselt würde; meine Anschauung wäre wohl ähnlich!
Dinge ändern sich, wie vor 20 Jahren isses nich mehr!!
Ein klitzekleines, natürlich nicht representatives Beispiel: Sobrino meiner Holden, volles "Periodo especial" Kind geb. 1988
Habe ihn als 2 Jährigen kennengelernt; typisch ohne Vater aufgewachsen, Mutter.... sag' ich nix dazu, von Oma und Tante aufgezogen.
Ein "Bandolero" wie's im Buche steht, mit allem was dazu gehört! Vor gut 6 Jahren hat er eine, um ein paar Jahre ältere, Bolivianerin kennengelernt
die damals in Cuba gelebt hat. Mit ihr eine kleine, wirklich schnuckelige, inzwischen 5 jährige Tochter!
Aber sie haben's in Cuba nicht mehr ausgehalten und sind vor genau 2 Jahren raus, nach Bolivien, ziemlich weit von La Paz auf dem Land.
Beide sind mit Nichts, und Nichts heisst Nichts, rausgeflogen! Einzige Anlaufstelle die Eltern von ihr, auch arme Landsleute!
Stand der Dinge heute: Sie halten sich über Wasser und kommen ganz gut zurecht, Sobrino "Whattsapped" viel mit Cuba und mit seiner Tante hier!
Er ist garantiert auf dem Laufenden und fähig zu vergleichen!
Vorgestern habe ich kurz mit ihm gesprochen; sein Kommentar den ich nie vergessen werde: Tio, pa'tras (Cuba), ni en la caja de muertos!
Man sieht, im Rest von Lateinamerika lebt man auch noch, meist besser versorgt als auf Cuba, trotz Deiner ganzen Litanei von Negativ-Beispielen!
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