"Kuba ist auf Hilfe angewiesen" - KUBAKUNDE - KUBAKUNDE

Bis

ElHombreBlanco schrieb:

heute

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sind nun aber auch schon einige Jahre ins Land gezogen. Weisst du auch etwas zu den (Miß)erfolgen der damaligen "Nachbildung", welches Niveaus überhaupt bei wem erreicht werden sollte? Mir scheint, du versuchst dich wieder nur daran, mit Vermutungen einen vermeintlichen "Mythos" zu entzaubern, kann ja nicht sein, dass etwas Positives im sozialistischen Kuba zu erkennen sein könnte, nicht mal in der Vergangenheit

Bei aller Liebe selbst ich der noch die relativ guten Jahre Mitte/Ende der 80iger in Kuba erleben durfte konnte abgesehen von Wetter,Sonne,Strand, Chinas,Ron... nicht viel Positives dort erkennen. Aber diese Dinge sind ja nicht unbedingt Hausgemacht.
Erfolge ? Welche sollten das sein ?

Es ging um die Alphabetisierung Anfang der 1960er Jahre.

ElHombreBlanco schrieb:

Ein Interview mit einem Cuba-Sí-Aktivisten ist selten informativ, so auch hier nicht. Außer den üblichen Plattitüden lese ich da nix.

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Informativer als die hier eingestellte Wiedergabe durch Kubakunde allemal.

Wenn Du es dann glaubst......

Armin P schrieb:

So lange die Bevölkerung Kubas sich nicht mit einer "Konterrevolution" auflehnt bleibt es wie es ist oder wird noch arger kommen.

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Damit ist leider in absehbarer Zeit nicht zu rechnen. Autoritäre Regime wie jenes in Kuba sind leider äusserst schwer zu stürzen. Zudem verlassen das Land immer mehr junge Leute, ohne die ein Volksaufstand wenig Chancen hätte. Dass das Regime diese Entwicklung zulässt, leuchtet ein, zumal die meisten Auswandernden bald zur Devisenquelle werden und durch die Unterstützung ihrer Verwandtschaft den Deckel auf den siedenden Topf pressen.