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Historiker Rainer Schultz in nd.DerTag: Biden hat viele Erwartungen in Kuba enttäuscht - FinanzNachrichten.de

Wirklich konkretes hat er aber nie gesagt. Er hat Trumps Politik als unwirksam gebrandmarkt, aber gleichzeitig gesagt, dass es nicht die Zeit für eine Aufhebung der Sanktionen sei.

Siehe u.a. hier bei der Zielgruppe:
Befürwortet die unter Obama eingeleiteten Lockerungen der Beschränkungen im Verhältnis zu Kuba.
 
Die Kategorien Links und Rechts funktionieren weiterhin einwandfrei. Die Migrationspolitik kann aber nicht für eine Einordnung herhalten. Auch in Deutschland sind die Gewerkschaften und damit auch Teile der SPD und Linken oft übelst ausgrenzerisch unterwegs. Die Frage, ob internationale Solidarität sich auch auf das deutsche Sozialsystem beziehen soll ist bei den Linken also durchaus umstritten. Ist aber dennoch vom Grundsatz nicht xenophob ausgerichtet, wie bei den Nazis der Neuen Rechten, oder bestimmten Teilen des deutschen Konservatismus, deren Argumentation auf kulturellen, historischen, religiösen Kategorien basiert (aber natürlich auch nur den eigenen Geldbeutel meint).
Deshalb sind auch die Grünen inzwischen im Grunde eine rechte Partei. Die linken Fundamentalisten haben sie bereits in den 90er und 00er Jahren rausgeschmissen. Der ökologische Umbau der Industriegesellschaft hat per se absolut nichts mit linker Politik zu tun.
 
Die Kategorien Links und Rechts funktionieren weiterhin einwandfrei. Die Migrationspolitik kann aber nicht für eine Einordnung herhalten. Auch in Deutschland sind die Gewerkschaften und damit auch Teile der SPD und Linken oft übelst ausgrenzerisch unterwegs. Die Frage, ob internationale Solidarität sich auch auf das deutsche Sozialsystem beziehen soll ist bei den Linken also durchaus umstritten. Ist aber dennoch vom Grundsatz nicht xenophob ausgerichtet, wie bei den Nazis der Neuen Rechten, oder bestimmten Teilen des deutschen Konservatismus, deren Argumentation auf kulturellen, historischen, religiösen Kategorien basiert (aber natürlich auch nur den eigenen Geldbeutel meint).
Deshalb sind auch die Grünen inzwischen im Grunde eine rechte Partei. Die linken Fundamentalisten haben sie bereits in den 90er und 00er Jahren rausgeschmissen. Der ökologische Umbau der Industriegesellschaft hat per se absolut nichts mit linker Politik zu tun.

Die Mimimi als Reaktion auf die witzige Plakataktion sagt doch alles. Auf den Inhalt dieser Plakate geht komischer weise niemand ein.
Wie gewohnt schallt es " rächts Nazi Nazi rächts.... Was ist mit den guten alten Rechtspopulisten usw. passiert?
Das die linken/Grünen austeilen können haben sie nun schon seit Jahren bewiesen, wenn der Wind aber ins Gesicht bläst?!

Gruener_Mist_10082021-660x400.jpg


Fake-Plakat-grne-348580-detailnp.jpeg
 
Wo im Parteiprogramm der Bundesgrünen findest du noch einen Hinweis auf Verstaatlichungen, Rückführung von Privateigentum in Eigentum der öffentlichen Hand oder ähnliches, was auf eine sozialistische oder gar kommunistische Grundhaltung bei Bündnis90/Grünen hinweisen würde? 'Klimadiktatur' statt 'Klimasozialismus' meinetwegen. Ich als nicht Grünwähler finde den Eifer, den die Grünen in diesem Themenbereich an den Tag legen auch suspekt, fühle mich emotional aber nur bei der falschen Nutzung des Wortes Sozialismus betroffen. Der Partei 'die Linke' könntest du vielleicht dieses Schlagwort 'Klimasozialismus' zuordnen, die haben im Ökobereich ja ähnliche Zielsetzungen wie Bündnis90/Die Grünen und würden wahrscheinlich auch nicht vor der Verstaatlichung der Energieunternehmen zurückschrecken, wenn sich diese nicht an die politischen und rechtlichen Vorgaben halten würden.
Fakt ist aber sowieso, dass am ökologischen Umbau der Industriegesellschaft kein Weg mehr vorbeigeht, er beschlossene Sache ist und der Großteil der Unternehmen dies auch bereits in ihre Steuer-, Gewinn- und Abschreibungsbilanzen eingepreist haben.
 
Wo im Parteiprogramm der Bundesgrünen findest du noch einen Hinweis auf Verstaatlichungen, Rückführung von Privateigentum in Eigentum der öffentlichen Hand oder ähnliches, was auf eine sozialistische oder gar kommunistische Grundhaltung bei Bündnis90/Grünen hinweisen würde? 'Klimadiktatur' statt 'Klimasozialismus' meinetwegen. Ich als nicht Grünwähler finde den Eifer, den die Grünen in diesem Themenbereich an den Tag legen auch suspekt, fühle mich emotional aber nur bei der falschen Nutzung des Wortes Sozialismus betroffen. Der Partei 'die Linke' könntest du vielleicht dieses Schlagwort 'Klimasozialismus' zuordnen, die haben im Ökobereich ja ähnliche Zielsetzungen wie Bündnis90/Die Grünen und würden wahrscheinlich auch nicht vor der Verstaatlichung der Energieunternehmen zurückschrecken, wenn sich diese nicht an die politischen und rechtlichen Vorgaben halten würden.
Fakt ist aber sowieso, dass am ökologischen Umbau der Industriegesellschaft kein Weg mehr vorbeigeht, er beschlossene Sache ist und der Großteil der Unternehmen dies auch bereits in ihre Steuer-, Gewinn- und Abschreibungsbilanzen eingepreist haben.
Also wirkt doch diese Kampagne!
Nicht Vergessen, es ist Wahlkampf :cool:
 
Biden sagte im Wahlkampf sinngemäß, "er kömme sich vorstellen, sämtliche Sanktionen gegen Kuba zu beenden". Versprochen hat er das aber nie.
 
Biden sagte im Wahlkampf sinngemäß, "er kömme sich vorstellen, sämtliche Sanktionen gegen Kuba zu beenden". Versprochen hat er das aber nie.
Immer schön eine hinter Tür offen lassen wie unsere FDJ Sekretärin, erinnert ihr euch an die voraussichtlich letzte Neujahr Ansprache?
Ich würde mich nicht wundern wenn sie auch eine nächste hält. Sozusagen alternativlos.
 
Immer schön eine hinter Tür offen lassen wie...
... immer in der Politik.

Das Wort "Wahlversprechen" ist pure Irreführung. Ich selbst habe noch nie ein Wahlversprechen gehört/gelesen. Egal, worum es geht, heißt es immer "wir WOLLEN" und nicht "wir versprechen". Wollen kann ich was ich will. Versprechen kann ich nur, was ich auch zu halten in der Lage bin.

Der einzige Politiker dieser Welt, dem ich das Wort Wahlversprechen abkaufe ist - sorry - ausgerechnet Trump.
 
Der Präsident Biden ist allseits beliebt

 
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