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Ein (lustiges) Heiligabend-Weihnachtsmärchen

betny

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29 Aug. 2016
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Los Paul
Er sprach : Nachdem ich es geschafft hatte,die allerersten beiden Taugenichtse hochkant aus meinem Garten zu werfen.
Denn die hatten immer die besten Früchte und vieles weitere aus meinem Garten ungefragt einverleibt .
Und aus beiden Hinterteilen kam täglich schließlich alles übel stinkend wieder raus. Überall und ständig trat ich in ihre braunen hinterlassenen Flatschen.
Ich überlegte, wie ich sie loswerde..
Als erstes sorgte ich dafür, dass ihre Augenlieder geöffnet wurden- Nun mussten sie den ganzen Tag selbst sehen , was sie angerichtet hatten.
Als nächstes öffnete ich ihre Nasenlöcher...

In späteren Jahren gelang es mir , einer Frau ein Kind zu machen, ohne dass sie oder ihr Mann zunächst etwas mitbekamen.
Einer meiner alten Bekannten in meinem Anwesen (der Schwefelkocher mit Hörnern auf der Stirn) gab mir eine Viola mit seinem neusten Gebräu und sagte:
Probiers aus , je ein Tropfen GBL für sie und ihn und du hast 30 Minuten. Danach haben beide eine kleine Gedächtnislücke.

Und es machte ihm so richtig Spaß mit der 15jährigen. .....mal kreuz und mal quer.....Er jauchzte und frohlockte endlich mal wieder .

und fügte seinen göttliche Samen in ihren Bauch...Und so feiern seitdem die Menschen die unerklärliche anonyme Empfängnis

Die in folge entstehenden „im Namen Jesus- Kirchen vergötterten die vorbildlich keusche jungfräuliche Maria, die mit Ehemann Joseph niemals sexuell verkehrte,
daher außer dem Gottessohn keine Kinder gebar und ihr Leben lang sündenfrei blieb...:D

Was kann man aus diesen göttlichen Handlungen lernen ?
 
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