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Diskussionskultur

Sei dir gegönnt, allerdings lohnt es, sich mal mit dem Bedeutungswandel zu beschäftigen, den das Wort "Querdenken" in den letzten Jahren durchgemacht hat. Einst positiv besetzt, wird dieser Begriff heute vor allem von Menschen als Euphemismus benutzt, um zu verbergen, dass sie gar nicht denken. Das was sie für Denken halten, ist nichts weiter als ein copy&paste vorgefertigter Meinungen anderer. Ein anschauliches Beispiel dafür haben wir ja hier im Forum... ;)
View: https://mobile.twitter.com/RZitelmann/status/1590814403515289600
 
Mach ich ,derweil kannst Du ja das nachsabbeln üben. Bei mir würde noch Moos vom Dach entfernen,Bettlaken nähen dazukommen, was noch?
Frag mal bei der Hohheit nach der gibt Tips.1668189893234.gif
Nur dabei beim öffnen brauchste nicht zu helfen ,is das einzigste was ich kann1668190045956.gif
Ach welche Steckdosen und wo ??
 

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Wäre KRITISIEREN nicht das bessere WortAnhang anzeigen 9416 Denn gutes über Kuba zu finden, abgesehen von Klima ,Landschaft dürfte wohl etwas schwierig werden,oder Anhang anzeigen 9417
Das hängt davon ab, an was Du Kuba festmachst. Für mich sind das Wichtigste seine Menschen, und die sehe ich trotz aller Fehler (die wir schließlich alle haben) sehr gut und liebenswert!
Und bei den Gegnern wird mir viel zu viel polemisiert, weggelassen, übertrieben, schlecht gemacht und das Ganze auch noch mit einer hochmoralischen Note versehen (man ist ja selbst soooo viel besser!), die sie meist nicht mal selber erfüllen (können/wollen), da finde ich das Wort "hetzen" durchaus angebracht.
 
Na denn kann man wohl zusammenfassend nach 56 Beiträgen sagen, dass auf beiden Seiten niemand auf keinsten Fall Gefahr laufen will seine ideologische Mauer ein wenig einzureißen
Na dann bin ich mal gespannt, wie leicht du dich von Gegenpositionen in politischen Diskussionen überzeugen lässt, vor allem aus dir fremden politischen Lager.:cool:
 
Na dann bin ich mal gespannt, wie leicht du dich von Gegenpositionen in politischen Diskussionen überzeugen lässt, vor allem aus dir fremden politischen Lager.:cool:
Tatsächlich genieße ich die Momente der Stille in einem 1:1 Gespräch in dem mir eine andere Perspektive klar wird und ich mir für eine Antwort ersteinmal einen Moment oder gar ein par Tage zum Nachdenken geben muss.

Wenn wir mal mit einer offenen und nach Möglichkeit entspannten Diskussion beginnen wäre ich dabei. Dieses permanente Herabwürdigen des Gesprächspartners, Unterstellen von unmoralischen unethischen Zielen, Opfer von selbstverständlich "leicht durchschauberer" Propaganda ausfindig gemacht zu haben und natürlich damiteinhergehende Personalisieren limitiert den Austausch hier leider auf Bauklötze.

Andererseits erleben wir soetwas ja nicht nur im kleinen Kreis... Das Echo auf Reinhard Merkel, Sloterdijk, Precht, Welzer, Krone-Schmalz etc. ist nicht wirklich niveauvoller.

Ich hab ja in diesem Thema mal vorgeschlagen n bissl das Tempo rauszunehmen und n par Grauschattierungen zwischen den vermeindlichen "Eindeutigkeiten" zuzulassen. Is irgendwie keiner drauf eingegangen. Die Bauklötze waren scheinbar interessanter.
 
Dann stell doch mal deine Position zu einem konkreten Thema zur Diskussion. Bisher deutest du deine "Grautöne" nur an und sagst den anderen, sie sollen nicht nur schwarzweiss malen.
 
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