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Díaz-Canel: Proteste gegen Stromausfälle von den USA geplant - Kubakunde

Occhhh Otti ist das ne passende Antwort . Ganz so daneben lag ALIBABA doch nicht . Ich hätt es nicht besser formuliert1658674373514.gif
Heiß ist bei uns übrigens ein Weixxrarscx oder ein Köter 1658674527882.gif
 
Ganz so daneben lag ALIBABA doch nicht . Ich hätt es nicht besser formuliert
Ich auch nicht...

So, wie die aktuelle Situatiopn auf der Insel ist, braucht es keinen "US-Plan". Die Masse der "Normalbevölkerung" hat ganz einfach die Schnauze voll.

Nicht umsonst fliehen zahllose Kubaner, oft unter Einsatz ihres Lebens. Ich nehme nicht an, dass die USA einen "Plan" haben, das gesamte kubanische Volk abzusaugen und in die USA zu holen.
 
Ich nehme nicht an, dass die USA einen "Plan" haben, das gesamte kubanische Volk abzusaugen und in die USA zu holen.

Das ganz sicher nicht. Das Ziel ist doch, der kubanischen Bevölkerung vor Ort eine „Freiheit“ nach US-Vorbild zu schenken oder seht ihr das anders? Pläne wurden dafür ja schon genug gemacht und ausgeführt, nur ohne Erfolg bisher. Dass in Kuba alles läuft, behauptet übrigens niemand.
 
Du hast immer noch nicht begriffen, dass die Kubaner einfach nur einigermaßen komfortabel leben wollen, ohne tägliche Nahrungsmittelsuche und Stromausfälle und dass denen das ganze Gerede ihrer Politiker vollkommen egal ist? Und offenbar ist denen im Zweifel Freiheit nach US-Vorbild lieber als gar keine.
 
Du hast immer noch nicht begriffen
Na Hauptsache du begreifst mal, dass deine Sicht nicht das Maß aller Dinge ist.
dass die Kubaner einfach nur einigermaßen komfortabel leben wollen, ohne tägliche Nahrungsmittelsuche und Stromausfälle
Hat jemand schon mal was anderes behauptet?
Und offenbar ist denen im Zweifel Freiheit nach US-Vorbild lieber als gar keine.
Sagt wer, die, die weiterhin in Kuba den Laden am Laufen halten sicher nicht.
 
Na Hauptsache du begreifst mal, dass deine Sicht nicht das Maß aller Dinge ist.

Hat jemand schon mal was anderes behauptet?

Sagt wer, die, die weiterhin in Kuba den Laden am Laufen halten sicher nicht.
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Ich will die Schwierigkeiten nicht kleinreden, aber verhungern muss niemand in Kuba.
Noch nicht.
Deutschland kann weges der idiotischen "Grünen" Dünge Verbote keinen Weizen mehr herstellen, der zur Brotproduktion geeignet wäre.
Diesen kaufen wir nun teurer und "nachhaltig" in den USA.
Dummerweise kann Weizen nicht 2 mal verkauft werden. Kuba wird wohl leer ausgehen.

Der in Deutschland produzierte Weizen hat einen Protein Anteil von ca. 8%, für die Brotproduktion sind an 14 % nötig.

Die gleichen Dünge Verbote haben in Sri Lanka zum Zusammenbruch der Wirtschaft und zu Aufständen geführt.
Jetzt geht das Militär gegen die eigenen Bürger vor.

In den Niederlande sollen 30% der Agrar Produzenten dicht machen. Ausserdem werden Dünge Verbote dazu führen das die Niederlande deutlich weniger Nahrungsmittel prodozieren wird. Die Landwirte wehren sich mit massiven Demonstrationen seit Wochen.

Die welteite Nahrungsmittel Knappheit hat also sehr wenig mit der Ukraine zu tun. Diese Meldungen sind die üblichen Nebelkerzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sagt wer, die, die weiterhin in Kuba den Laden am Laufen halten sicher nicht.
Wer sind das? Deine Klientel will nicht den Laden am Laufen halten, sondern auf Teufel komm raus und demokratisch delegitimiert, denn freie Wahlen würden sie vermutlich haushoch verlieren, an der Macht bleiben. Wie es dem Volk dabei ergeht, ist erstmal zweitrangig. Und Unterstützung dafür aus dem Ausland ist willkommen, Unterstützung für die Opposition, egal ob diese auch von Kubanern kommt oder nicht, wird dagegen als Einmischung in innere Angelegenheiten und pauschal US-gesteuert gebrandmarkt.
 
Wer soll das denn sein?
freie Wahlen würden sie vermutlich haushoch verlieren
So wie die beiden Oppo- Kandidaten in Havanna das letzte Mal?
Wie es dem Volk dabei ergeht, ist erstmal zweitrangig.
Ja genau, deshalb und deshalb gibt es die Subventionen bei Grundbedürfnissen oder wie?
Und Unterstützung dafür aus dem Ausland ist willkommen
Natürlich, ohne internationalen Handel ging es vielleicht bevor Kolumbus kam das letzte Mal.
Unterstützung für die Opposition, egal ob diese auch von Kubanern kommt oder nicht, wird dagegen als Einmischung in innere Angelegenheiten und pauschal US-gesteuert gebrandmarkt.
Zu Recht, wie man immer wieder sieht. Welche Regierung auf der Welt würde das denn anders sehen?
 
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