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Ich war 2010 das letzte Mal in Havanna und werde eine Woche vor dir erneut dort aufschlagen. Für aktuelle Empfehlungen bin ich also eher ungeeignet. Hab ne Casa im Vedado gebucht, aber eher aus familiären Gründen meiner Freundin.

Bezüglich der Kriminalität musst du dich nicht verrückt machen, aber gesunde Vorsicht walten lassen!
 
Ich habe immer in Vedado oder Miramar gewohnt, aber das ist alles Geschmacksache.
Im Dezember habe ich mir eine Wohnung in Vedado genommen, direkt zwischen Malecon und 1ra. Das Angebot an schönen und modernen Wohnungen ist in dieser Gegend wirklich gut.
 
Sonst wäre vielleicht was an der Grenze zwischen Centro und Vieja gut?

Der Paseo del Prado bildet so etwas wie eine unsichtbare Grenze zwischen dem touristischen Habana Vieja und dem eher naturbelassenen Centro Habana. In den Parallel- und Querstraßen auf der Centroseite, zwischen Neptuno und Malecon gibt es zahlreiche Casas. Man ist nur ein paar Schritte von Vieja entfernt, nicht weit weg vom Capitolio, schnell am Malecon.
An Centro mag ich das nichttouristische Ambiente. Das Leben spielt sich auf der Straße ab, man fühlt sich mittendrin im kubanischen Alltag. Das schließt auch einen gewissen Verfall mit ein, renovierungsbedürftige Gebäude, Abfälle in manchen Ecken und die eine oder andere dunkle Ecke, aber wirklich unwohl habe ich mich dort nie gefühlt.
Habana Vieja dagegen ist ordentlicher, auf den Plätzen zwischen den hübsch restaurierten historischen Gebäuden tummeln sich mehr Touristen als Einheimische. Schön zum Anschauen, allerdings wirkt alles ein bisschen steril, fast wie im Museum.
Vedado wäre mir zu weit ab vom Schuss und finde ich auch nicht so attraktiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deutlich schöner und einfacher zu erreichen wäre Cayo Levisa
Momentan kommt man gar nicht auf die Insel Cayo Levisa, denn im Gegensatz zu Cayo Santa Maria gibt es dort keinen Damm: die Mole wurde vom Hurrikan zerstört, also können die Boote gar nicht übersetzen.

Zur Unterkunft in Havanna: mein Mann ist selbst aus Centro Habana, quasi zwischen Galiano und Prado. ich war privat also immer dort, hab mich dort auch nie unwohl gefühlt. Der Vorteil wurde schon genannt, es sind mehr Einheimische, man kriegt den Alltag der Kubaner hautnah mit, dazu gehört Schlange stehen, Domino spielen auf der Straße, oder Murmeln... aber auch Raeggeton und sonstige laute Musik, das Streiten der Nachbarn, "Schwarzmarkt" etc, Müll und Dreck in allen Ecken, einsturzgefährdete Häuser... man ist schnell am Prado und damit in Habana Vieja und schnell am Malecón...
Also ich liiiiebe es :)
 
die ganze Stadt ist voll mit Casas , :p das haben Städte so an sich
welche alte Frau ist denn gemeint?

oder meinste dies:

Anhang anzeigen 9806
@lene, nimm ein Hotel, ab 4 Sterne geht das so einigermaßen. Im Hotel bist du bestens aufgehoben, wenn du das erste Mal nach Kuba reisen willst.

 
3-sterne gehen auch.
Dann nur mit Frühstück buchen. Außerhalb gibt es viele Möglichkeiten.
Hotel Deauville, direkt am Malecon, ufer.
Aussprache: Dobill.
Wurde mal gefragt: Donde bibes?
Billich, hat 2 Fahrstühle, einer immer kaputt.
Aussicht ist klasse.
 
Wenn es aus irgendwelchen Gründen unbedingt ein Hotel sein muss, dann nehme lieber eines von den Neueren wie. z.b. das Grand Aston. Ältere 4-5 Sterne Hotels sind grösstenteils sehr runtergerockt und du wirst enttäuscht sein.
Kommt natürlich auch darauf an, wieviel Geld du ausgeben willst, denn in Havanna gibt es mittlerweile etwas in jeder Preisklasse. Als Alternative gibt es auch tolle Lofts.
 
Las parrandas in Remedios finden auch laut meiner Freundin am 24.12. statt. Taxipreise will niemand nennen. Depende…..
 
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