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Vereinte Nationen fordern von den USA Ende der Blockade gegen ... - amerika21.de

Das behaupten deinesgleichen immer und überall wieder.
Weil es - im Bezug auf das US-Embargo - eben auch stimmt.
Cuba ist der Wurmfortsatz der Weltpolitik.
Deshalb muss sich Kuba - wie andere auch - Verbündete gegen den übermächtigen Nachbarn suchen, wenn es nicht wieder von diesem kolonialisiert werden will. Und das ist auch das gute Recht der kubanischen Bevölkerung.
Nicht irgend ein Embargo welches leicht zu umgehen ist!
Dass es Auswirkungen hat, gibt ja selbst die CIA zu.
War es nicht Obama, der damals einen gewissen "ersten Schritt" gewagt hatte, und sich in Havanna von den cubanischen Betonköpfen eine blutige Nase geholt hat.
Was meinst du damit?
Und das soll einem Verhandlungspartner Schweißperlen auf die Stirn zaubern?
Da sind wir einer Meinung, deshalb kann ja auch nur die USA entscheiden, was in Kuba ohne Embargo möglich wäre.
Doch, ich finde schon das es ein Recht ist, Eigentum zurück zu fordern.
Dabei spielt auch eine Rolle, dass es zu der für die Verstaatlichung relevanten Anhäufung von Eigentum durch zwei koloniale Abhängigkeiten gekommen ist. Entschädigungsangebote gab es ja, die auch durchaus von anderen Ländern akzeptiert wurden.
Die Vertreibung aus meinem Heimatland wäre noch einmal eine andere Geschichte.
Im Falle Kubas würde ich eher von Flucht sprechen. Ohne die damit verbundenen Verluste grundsätzlich für die Betroffenen relativieren zu wollen, ist das etwas anderes.
 
Es ist etwas anderes, das Embargo hinnehmen zu müssen, obwohl man eigentlich nichts für kann, als aktiv genau das Gegenteil zu tun, was zu Embargo-Erleichterungen führen könnte.
Propaganda mag ja die eine Sache sein. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die kubanische Regierung meint, wir lassen die Wirtschaft mal am Boden, weil wir damit die Auswirkungen des Embargos besser darstellen können.
 
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