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Fermínk Rodríguez aus Kuba gesucht.

Zarterose

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Fermink Rodriguez aus Kuba war 1970 Gastarbeiter in Karl Marx Stadt. Dort arbeitete er bei der Firma „Fritz Heckert“.
Laut Aussage meiner leiblichen Mutter, Anna Elisabeth Glienke, fehlt ihm ein Finger. Uns ist auch bekannt, dass er schon eine kleine Tochter gehabt haben muss, die ziemlich krank war.
 

murci

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Herzlich willkommen,
dann scheint es der Kleine Tochter wieder gut zu gehen oder?
Je mehr Angaben du machen kannst desto größer die Chancen. Wo hat er in Kuba gelebt wie Alt usw.
Auch Facebook, hier die kubanischen User sind eine gute Möglichkeit um die Suche breit zu streuen.
Aber ich denke da sind hier einige besser vernetzt als ich und werden dir evtl behilflich sein.
Ein bisschen mehr Information zu dir und deinem Vater wären hilfreich
viele Grüße
Murci
 

guajiro

Camaján
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Es gab hier in einem ähnlichen Fall den Tip, eine Suche über Facebook zu versuchen, da dort viele Kubaner unterwegs sind, die wiederum noch mehr kennen.
 

Zarterose

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Lieben Dank - leider sind das die einzigen Informationen die mir bekannt sind. Die sozialen Netzwerke habe ich bereits schon mehrfach gecheckt.
 

jan-largo

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In der Geburtsurkunde der DDR steht kein Name oder Geburtsort des Vaters?
 

jan-largo

Kuba, meine zweite Heimat
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In der Deutschen, Reichsdeutschen und derjenigen der BRD- JA.
Da steht es, in der späteren DDR- Urkunde nicht.
Außer die Mama behauptete, kenne den Erzeuger nicht.
War in der DDR oft so, falls ein Ausländer?
Aber warum?
Die DDR-Mädchen hofften doch ausreisen zukönnen.
 

Zarterose

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Leider stehen darüber keine Angaben in der Geburtsurkunde, da damals verbunden durch einen Fluchtversuch aus der DDR, wurde der leiblichen Mutter ihr Neugeborenes Kind entzogen und zur Adoption frei gegeben. Es wurden schon sehr viele Versuche unternommen. Weiterführende Infos über die Person liegen dem damaligen Arbeitgeber vor. Das Unternehmen rückt aber ohne einen Nachweis das es sich um den biologischen Vater handelt keine Daten heraus. Der Fall wurde auch schon durch die Medien unterstützt. Leider ohne ein richtiges Ergebnis.
 

MAT

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Außer die Mama behauptete, kenne den Erzeuger nicht.
War in der DDR oft so, falls ein Ausländer?
Aber warum?
Weil die betroffenen Erzeuger eigentlich nicht hätten zeugen dürfen. "Sowas" war schlicht verboten, und "weil nicht sein kann, weil nicht sein darf"...
 

MAT

Kubakenner
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Also wurden nur schwanger gewordene Vertragsarbeiterinnen sofort abgeschoben? Dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil.
 
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