„Zweifellos ist diese Zeit, die sie auf der Insel verbracht haben, eines der Markenzeichen für den späteren Werdegang vieler Absolventen. Sie sprechen von einer Ausbildung, die nicht nur eine sehr starke Gruppenidentität geschaffen hat, sondern auch einen Sinn für Patriotismus, Pflichtbewusstsein, eine proaktive Anpassung an schwierige Arbeitsumgebungen, die Bereitschaft, überall dort zu arbeiten, wo es notwendig ist, und einen kollegialen Umgang, unabhängig von der Arbeitshierarchie.“
Das nenn ich mal nachhaltige Entwicklungshilfe. 2012 ja leider beendet, vermutlich aus finanziellen Gründen. Ich erinnere mich, dass die Dauerausstellung im Museum von Nueva Gerona auch die afrikanischen Schüler*innen thematisierte. Zum Schulalltag gehörte auch zeitweise Arbeit in der Landwirtschaft, wenn ich mich recht erinnere.