Amnesty international zu Kubas neuem Strafgesetzbuch: "Beängstigende Aussichten für 2023 und darüber hinaus" - KUBAKUNDE

Amnesty international zu Kubas neuem Strafgesetzbuch: "Beängstigende Aussichten für 2023 und darüber hinaus" KUBAKUNDE

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Mit diesen Gesetzen wird jeder kritischer Joutnalimus, freie Meinungsäußerungen, überhaupt jede Kritik am Staat kriminalisiert und mit drastischen Strafen bedroht.

Gehts auch eine Nummer weniger pathetisch? Wer für den regimechange handelt und wirbt, der kann mit Konsequenzen rechnen. Das passt natürlich AI und dir nicht, was ihr gerne so sehen könnt. Nur hat das nichts mit „ jeder Kritik“ zu tun, das wird auch durch ständige Wiederholung nicht wahrer.

TRÄUM weiter... guajiro!

Guko schrieb:

Mit diesen Gesetzen wird jeder kritischer Joutnalimus, freie Meinungsäußerungen, überhaupt jede Kritik am Staat kriminalisiert und mit drastischen Strafen bedroht.

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Satire solltest Du als solche kennzeichnen.

Gonzalez schrieb:

TRÄUM weiter... guajiro!

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Was kann Mensch dieser argumentativen Wucht noch entgegensetzen. Zum Glück bleiben die companeros wachsam und die Träumereien der Gusanos so weiter nichts weiter als eben das.

guajiro schrieb:

Wer für den regimechange handelt und wirbt, der kann mit Konsequenzen rechnen.

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Das ist genau die Denke, die hinter den repressiven Gesetzen steht. Diese Doktrin hast du gut verinnerlicht.

Übersetzt bedeutet das: Wer für Meinungsfreiheit ist, will "Regimechange" ist also Staatsfeind, wer sich für Menschenrechte einsetzt, will "Regimechange" ist also Staatsfeind, wer friedlich gegen eine verfehlte Wirtschaftspolitik demonstriert, will "Regimechange" ist also Staatsfeind, wer ein Lied textet, das dem Staat nicht gefällt, will "Regimechange" ist also Staatsfeind, wer in Social Media die Mißstände in Kuba anprangert, will "Regimechange" ist also Staatsfeind.... etc.

Bei uns wähnten sich die Diktaturparanoiker bereits in Orwells totalitärem "1984", nur weil sie während einer Pandemie beim Demonstrieren eine Maske tragen mussten, aber 10-20 Jahre Haft für die "falsche" Meinung scheint dann wiederum für manche ok zu sein. Halt immer so, wie es die Ideologie verlangt.

Deine - die westliche - Vorstellung von Meinungsfreiheit oder Menschenrechte heisst für das sozialistische Kuba übersetzt nichts anderes als Kapitalismus, wenn ich mal genauso pauschal wie du sein darf. Wer den Sozialismus verbessern will, kann das in und mit ihm. Wer ihn abschaffen will, bekommt seine Wehrhaftigkeit zu spüren. Alleine das Beispiel von friedlichen Demonstranten, die gegen die Wirtschaftspolitik auf die Straße gehen, ist eine Verkürzung des Geschehenen, zurechtgestutzt, lediglich um zu polemisieren. Die Krone des Ganzen dann noch eine Verbindung zu den CovidSkeptikern/Besorgtis herzustellen

Vorschlag,geh doch nach Cuba,such Dir einen Job ,und dann hielf dem Sozialmus
endlich zu der Größe die er verdient.

guajiro schrieb:

Deine - die westliche - Vorstellung von Meinungsfreiheit oder Menschenrechte heisst für das sozialistische Kuba übersetzt nichts anderes als Kapitalismus, wenn ich mal genauso pauschal wie du sein darf. Wer den Sozialismus verbessern will, kann das in und mit ihm. Wer ihn abschaffen will, bekommt seine Wehrhaftigkeit zu spüren. Alleine das Beispiel von friedlichen Demonstranten, die gegen die Wirtschaftspolitik auf die Straße gehen, ist eine Verkürzung des Geschehenen, zurechtgestutzt, lediglich um zu polemisieren. Die Krone des Ganzen dann noch eine Verbindung zu den CovidSkeptikern/Besorgtis herzustellen

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Na ja und ich bin auch kein hundertprozentiger Freund des Kapitalismus funktioniert hat das mit dem Sozialismus bisher aber auch nirgendwo,oder ?
Das Tausende den nicht verbessern wollen und das Land verlassen woran liegt das ?