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Aktuelle Reiseempfehlung für Kubaneulinge

Na ja, hier im Forum steht der Fahrrad Tourismus in jugenherbergsambiente im Vordergrund, da passt der Tee doch wunderbar!
Für Radtouristen ist der Tipp kaum geeignet, als ich noch Motor los unterwegs war, atte ich bis 12 Liter Wasser am Tag getrunken.
Ich hatte immer nach Agua frio, gekühltes Leitungswasser, gefragt.
Die Ägypter bieten bei etwa gleichem Preisniveau 100% mehr Leistung.
Das betrifft aber nur AI Tourismus. Radreisen in Ägypten ist Hardcore.
Allein für den Preis des Mietwagens für z.B. einen Monat, den ich so gut wie immer gemietet habe, kann ich meine Freundin um die halbe Welt schicken.
Ein Grund mehr mit dem eigenem Rad/ E-Bike/ E-Roller/ Motorrad in Kuba zu reisen.
 
Das typische Land in Ägypten besteht zu 95% aus Wüste. Abgesehen von Reichen Vierteln in Kairo und Alexandria ist die Wohnsituation in Ägypten noch schlimmer als in Kuba, dazu kommt Unsauberkeit und die mörderische Hitze.
Trotzdem habe ich das Land auf über 50 Reisen lieben gelernt. Zum Windsurfen war es für mich ein Traumrevier.
Ägypten ist ohne Frage ein tolles Land, Kairo mit seinen tollen Museen, aber in Kuba hat es auch ein tolles Museum.... die ganze Insel ist ein grosses Freiluftmuseum. ;)
 
Saludos, wo Tauchst oder Schnorchelst Du denn auf Cuba ???? Habe bis jetzt Varadero, Trinidad und in der Schweinebucht Getaucht.
Das kommt ein bisschen darauf an was du suchst und wie erfahren du bist. In Kuba gibt es in dieser Beziehung alles, aber an der Infrastruktur mangelt es oft, also unbedingt eigenen computer, ABC und Lungenautomat mitnehmen. Decom chamber kannst du vergessen.Aber du wirst von der Schönheit unter Wasser mehr als überrascht sein. Ein Tauchlehrer hat mir letztes Jahr erzählt, dass wegen den sehr wenigen Touristen, Tauchern wieder Fische vorhanden sind, die lange nicht zu sehen waren.
Btw: Dieser Tauchlehrer hatte Meeresbiologie studiert, wo findest du das sonst in der Welt
Ich persönliche finde die Jardines de la Reina sehr gut, aber ist teilweise auch schwierig. Einfacher aber trotzdem schön ist Cayo Coco.
Wenn du auf Wracktauchen stehst bist du in Kuba gut aufgehoben, es gibt u.a. einige aus den Kriegen ende des 19Jh, aber unbedingt vorher erkundigen und nicht alleine runter machen.
Schnorcheln geht doch gut in der Nähr von Varadero ( link in meinem Kommentar )
Kuba ist unter Tauchkennern schon lange mehr als ein Geheimtipp
Du schimpfst zwar immer auf die Kommunisten, aber das ist wirklich toll gemacht in Kuba, keine abgebrochenen Korallen, Fische in natürlicher Umgebung, etc, etc ...
Mach einen einigen Fred auf :)

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Habe meine Eigene Ausrüstung Saludos. Wo man besonders aufpassen muss ist beim Befüllen der Flaschen. Auf Cuba haben sie meistens Alte Filter an den Kompressoren. Das schmeckt man auch beim Luft Test. Aber den Tipp mit Caya Coco werde ich mir merken. Es soll eine Decom in Havanna (Hafen) geben sagt der Cubaner mit dem ich immer Tauche. Bis jetzt Glücke gehabt. Uns beiden oder manchmal auch mehr ist noch nichts Passiert
 
Habe meine Eigene Ausrüstung Saludos. Wo man besonders aufpassen muss ist beim Befüllen der Flaschen. Auf Cuba haben sie meistens Alte Filter an den Kompressoren. Das schmeckt man auch beim Luft Test. Aber den Tipp mit Caya Coco werde ich mir merken. Es soll eine Decom in Havanna (Hafen) geben sagt der Cubaner mit dem ich immer Tauche. Bis jetzt Glücke gehabt. Uns beiden oder manchmal auch mehr ist noch nichts Passiert
Bis du von Cayo coco in Habana bist, wird zu spät sein.
 
Na ja, hier im Forum steht der Fahrrad Tourismus in jugenherbergsambiente im Vordergrund, da passt der Tee doch wunderbar!
Mich wundert es, wie leidensfähig cuba-Touristen doch sind. Aus meiner Sicht ist das die verars...e schlechthin. Seine Zeit auf Cuba zu verbringen, hat nichts mehr mit dem zu tun, was es vor 20 Jahren mal war. Allein die Strände sind noch da, alles andere kann man getrost vergessen. Entschleunigungsabenteuer suche ich mir wo anders. [...]

Maier
Stimmt, vor 20 Jahren war Kuba in vieler Hinsicht exotischer. Außerhalb der Touristenzentren (Varadero, Guardalavaca, Trinidad) war man als Ausländer eine bestaunte Besonderheit und generell auch ein begehrtes Objekt auf dem Liebes- und Heiratsmarkt. Individuelles Reisen setzte Abenteuerlust und, speziell in Gegenden mit fehlender touristischer Infrastruktur, Improvisationsfähigkeit voraus. Dafür konnte man eine tolle und intensive Zeit auf der Insel erleben.

Vielleicht als Folge wirtschaftlicher Veränderungen, Massentourismus, Internet etc. hat sich Kuba verändert. Der Tourist ist Massenware geworden, die Menschen geschäftsmäßiger und reservierter, aus chicas wurden putas. Die Strände sind zwar immer noch schön, aber im internationalen Vergleich eher Mittelmaß und wer nicht so auf AI-Urlaub im Strandhotel steht, findet woanders bessere Angebote für Individualurlaub.

Zum Urlauben würde ich nicht mehr nach Kuba fahren. Für mich gibt es eigentlich nur noch einen touristischen Grund, Kuba noch einmal zu besuchen, und das ist der Fahrrad-Tourismus. Hier spielt Kuba in meinen Augen noch ganz vorne mit. Warum? Das Land ist einfach zu bereisen, die Menschen sind freundlich und hilfsbereit, (noch) geringe Kriminalität, wenig Verkehr auf den Landstraßen und tolle Landschaften.

Tagelang einsame Küstenstraßen entlangrollen, schroffe Bergketten durchqueren, versteckte Strände entdecken, in kleinen verschlafenen Dörfern übernachten, ein Traum für Radfahrer.

Aber das verstehen nur Radreisende...:cool:
 
Stimmt, vor 20 Jahren war Kuba in vieler Hinsicht exotischer. Außerhalb der Touristenzentren (Varadero, Guardalavaca, Trinidad) war man als Ausländer eine bestaunte Besonderheit und generell auch ein begehrtes Objekt auf dem Liebes- und Heiratsmarkt. Individuelles Reisen setzte Abenteuerlust und, speziell in Gegenden mit fehlender touristischer Infrastruktur, Improvisationsfähigkeit voraus. Dafür konnte man eine tolle und intensive Zeit auf der Insel erleben.

Vielleicht als Folge wirtschaftlicher Veränderungen, Massentourismus, Internet etc. hat sich Kuba verändert. Der Tourist ist Massenware geworden
Du warst wohl schon lange nicht mehr in Cuba?

, die Menschen geschäftsmäßiger und reservierter, aus chicas wurden putas.
Was für ein xxx [Netiquete beachten - Chris -die Mod.]. Noch so eine gedemütigter, abgewiesener und frustrierter Liebeskasper.

Putas gab es schon 94, und jetzt bestimmt auch einige. Aber schon wieder dieses pauschalisieren.:mad:

Die Strände sind zwar immer noch schön, aber im internationalen Vergleich eher Mittelmaß und wer nicht so auf AI-Urlaub im Strandhotel steht, findet woanders bessere Angebote für Individualurlaub.
Was kennst Du denn von Kuba um die Strände als "Mittelmaß" zu klassifizieren?

Zum Urlauben würde ich nicht mehr nach Kuba fahren. Für mich gibt es eigentlich nur noch einen touristischen Grund, Kuba noch einmal zu besuchen, und das ist der Fahrrad-Tourismus. Hier spielt Kuba in meinen Augen noch ganz vorne mit. Warum? Das Land ist einfach zu bereisen, die Menschen sind freundlich und hilfsbereit,
"die Menschen geschäftsmäßiger und reservierter, aus chicas wurden putas. "
Du solltest Dich schon mal entscheiden?!
(noch) geringe Kriminalität, wenig Verkehr auf den Landstraßen und tolle Landschaften.

Tagelang einsame Küstenstraßen entlangrollen, schroffe Bergketten durchqueren, versteckte Strände entdecken, in kleinen verschlafenen Dörfern übernachten, ein Traum für Radfahrer.

Aber das verstehen nur Radreisende...:cool:
Ich verstehe deine Auslassungen nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei dem mit dem Fahrrad bin voll Deiner Meinung aber auch das Tauchen macht einen riesen Spaß. Wenn man die Feldwege lang fährt und die Luft riecht, das ist ganz große Klasse. Dadurch das Cuba wenig Industrie hat lohnt es sich immer über Land zu fahren. Währe schön El Lobo wenn Du weiter berichtest.
 
Bei dem mit dem Fahrrad bin voll Deiner Meinung Wenn man die Feldwege lang fährt und die Luft riecht,
Ich habe in ganz Kuba nur eine Route kennengelernt, die dieser Beschreibung am nächsten kommt.
Die Küstenstrasse die später zum Feldweg mutiert und am AKW Cienfuegos herraus kommt.

Radreisen ist in Kuba schon auf Carrateras( Fernstrassen) spannend genug. Feldwege sind dort meines Wissen unbekannt.
 
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