Klingt für mich wie Süditalien oder Andalusien... moderne Sklaverei... damit wir in Miteleuropa allzeit billige Gurken, Tomaten, Orangen etc. kaufen können.Die „billigen Plantagenarbeitern" damals in Kuba verbinde ich auch nach dem offiziellen Ende der Sklaverei eher mit dem Status leibeigener Tagelöhner. Also Immer nur was verdienen, wenn Arbeitskräfte gebraucht werden, die genug zur Verfügung standen, sodass die mit dem wenigsten Lohn Zufriedenen den Job bekommen haben. Vermutlich waren das die Immigranten. Der Verdienst musste dann natürlich für die Kosten der Unterkunft herhalten, die meist auch gleich der Großgrundbesitzer stellte.