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Wissenschaftler aus Kuba in den Vorstand des Weltklimarats gewählt - amerika21.de

Hintergrund für seine Wahl dürfte auch die hohe Kompetenz der wissenschaftlichen Klimaforschung Kuba sein, die 1991 von der Kubanischen Akademie der Wissenschaften systematisch begonnen worden ist. Seither wurden umfassende Studien erarbeitet und Debatten geführt, sowie Gefahren-, Verletzlichkeits- und territoriale Risikostudien zur Katastrophenvorsorge vorgelegt. 2017 genehmigte Kubas Regierung die Klimastrategie "Tarea Vida", die elf Handlungsbereiche umfasst und bis zum Jahr 2100 reicht. Zudem gilt Kuba in Sachen Nachhaltigkeit als ein Vorreiter.

In diesem Zusammenhang möchte ich eine Zusammenfassung der Tarea Vida posten, die mir ene KI auf Anfrage mitteilte:

Die "Tarea Vida" beinhaltet eine Reihe von Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels. Dazu gehören:
  1. Anpassung an den steigenden Meeresspiegel: Die Tarea Vida umfasst die Entwicklung von Strategien zur Anpassung an den steigenden Meeresspiegel, einschließlich des Küstenschutzes und der Wiederherstellung von Küstenökosystemen.
  2. Förderung erneuerbarer Energien: Die Tarea Vida zielt darauf ab, den Einsatz erneuerbarer Energien wie Solarenergie und Windenergie zu erhöhen, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern.
  3. Nachhaltige Landwirtschaft: Die Tarea Vida fördert nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken, um die Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft zu mindern. Dazu gehören die Förderung von Agroforstwirtschaft, die Einführung von klimaresistenten Sorten und die Verbesserung der Bewässerungstechniken.
  4. Schutz und Wiederherstellung von Ökosystemen: Die Tarea Vida setzt sich für den Schutz und die Wiederherstellung von Ökosystemen wie Wäldern, Mangroven und Korallenriffen ein, um die Biodiversität zu erhalten und die Auswirkungen des Klimawandels zu mildern.
  5. Sensibilisierung und Bildung: Die Tarea Vida beinhaltet auch Maßnahmen zur Sensibilisierung der Bevölkerung für den Klimawandel und zur Bildung von Fachleuten, um das Bewusstsein für die Auswirkungen des Klimawandels zu schärfen und die Anpassungsfähigkeit der Gesellschaft zu stärken.
Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Auswirkungen des Klimawandels in Kuba zu mindern und die Resilienz der Bevölkerung gegenüber den Veränderungen zu stärken.

Ich weiß nicht, wie erfolgreich das Projekt tatsächlich gemanagt wird, hört sich aber gut an.
 
In diesem Zusammenhang möchte ich eine Zusammenfassung der Tarea Vida posten, die mir ene KI auf Anfrage mitteilte:

Die "Tarea Vida" beinhaltet eine Reihe von Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels. Dazu gehören:
Den Klimawandel zu bekämpfen, ist so sinnlos wie zu verhindern das die Sonne aufgeht.
Das Leben ist veränderung. Das Klima war schon mal wärmer und auch bedeutend kälter.
  1. Anpassung an den steigenden Meeresspiegel: Die Tarea Vida umfasst die Entwicklung von Strategien zur Anpassung an den steigenden Meeresspiegel, einschließlich des Küstenschutzes und der Wiederherstellung von Küstenökosystemen.
Der Meeresspiegel steigt nicht, es gibt keinen beweis dafür.
  1. Förderung erneuerbarer Energien: Die Tarea Vida zielt darauf ab, den Einsatz erneuerbarer Energien wie Solarenergie und Windenergie zu erhöhen, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern.
Genau, Cuba sollte unbedingt unser "Energiewende" kopieren. 500 Mrd. Euro für nichts. Jetzt können wir nicht einmal den Bedarf decken. 15 % werden dauerhaft aus dem Ausland bezogen.
  1. Nachhaltige Landwirtschaft: Die Tarea Vida fördert nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken, um die Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft zu mindern. Dazu gehören die Förderung von Agroforstwirtschaft, die Einführung von klimaresistenten Sorten und die Verbesserung der Bewässerungstechniken.
Schön wäre, wenn Kuba ünerhaupt Landwirtschaft hätte, die die Bevölkerung ernährt.
  1. Schutz und Wiederherstellung von Ökosystemen: Die Tarea Vida setzt sich für den Schutz und die Wiederherstellung von Ökosystemen wie Wäldern, Mangroven und Korallenriffen ein, um die Biodiversität zu erhalten und die Auswirkungen des Klimawandels zu mildern.
Die Ökosystem sind in Kuba nicht intakt?
  1. Sensibilisierung und Bildung: Die Tarea Vida beinhaltet auch Maßnahmen zur Sensibilisierung der Bevölkerung für den Klimawandel und zur Bildung von Fachleuten, um das Bewusstsein für die Auswirkungen des Klimawandels zu schärfen und die Anpassungsfähigkeit der Gesellschaft zu stärken.
Die Bevölkerung soll auf Ihre Autos verzichten? Auf ihre Flugreisen? Nicht so viel Fleisch essen? Am besten diese Leute kleben sich in Kuba auf die Strassen.
Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Auswirkungen des Klimawandels in Kuba zu mindern und die Resilienz der Bevölkerung gegenüber den Veränderungen zu stärken.
Wie gesagt, Klimawandel ist nichts schlechtes. Ganz natürlich. Keine Panik.
Ich weiß nicht, wie erfolgreich das Projekt tatsächlich gemanagt wird, hört sich aber gut an.
Vielleicht sollte man die Kubaner vor dem Hitzetot warnen?
 
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