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OFF-TOPIC - THEMENFREMDES

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Die Vergleichswörter als und wie beim Komparativ o_Oo_O

duwieduwiedu
 
Offensichtlich! Und es werden ständig mehr.:eek:


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Diese Umfrage hat INSA gemacht. Wer das ist? Guggstdu Wikipedia:

INSA ist hauptsächlich bekannt für die Sonntagsfrage, die jede Woche in der Bild-Zeitung veröffentlicht wird. Das Unternehmen erhebt aber auch politische Umfragen für rechtskonservative Medien wie Junge Freiheit oder idea.

Dem Unternehmen wird eine Nähe zur Partei AfD nachgesagt, da der Geschäftsführer Hermann Binkert in den Jahren 2014 für die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag um Björn Höcke Beratungstätigkeiten leistete und sich auch in den Jahren 2015 und 2016 im Umfeld der Thüringer AfD bewegte[6][7] sowie an sie spendete.[8] 2019 wurde bekannt, dass Binkert Teil des rechtskonservativen CDU-nahen Vereins Werteunion ist.[9]

Noch Fragen?
 
Auch wenn es für die meisten Menschen kaum nachvollziehbar ist, warum ein Füntel der Wähler in Sachsen gerne von Nazis regiert werden möchte, so ist Sachsen bundesweit gesehen zum Glück eine Ausnahme.

Warum sind unsere Alternativ"denker" bloß so leicht manipulierbar?
 
Auch wenn es für die meisten Menschen kaum nachvollziehbar ist, warum ein Füntel der Wähler in Sachsen gerne von Nazis regiert werden möchte, so ist Sachsen bundesweit gesehen zum Glück eine Ausnahme.


Warum sind unsere Alternativ"denker" bloß so leicht manipulierbar?
Woher diese Meinung? Kaffeesatz?
Woher kommt doch gleich mal der Hoecke? Ehe du hier Sche..e erzählst, mach dich mal schlau, woher Nazis kommen...
 
Symbolisch nur einen Dachdecker und einen Sargtischler.
 
Die ja längst nicht mehr da sind, wie vermutlich die meisten, die vor 1989 etwas zu sagen hatten in dieser Partei.
 
Warum sind die Mitläufer und merkelaner und so viele Menschen so apathisch, so blind für das was ihnen gerade widerfährt?
Wacht endlich auf!

View: https://youtu.be/9H8UKHi8SCk
Aha, der "Deutschland Kurier" informiert...
Wer das ist? Guggstdu wieder Wikipedia:

Der Deutschland-Kurier ist eine seit Juli 2017 in Deutschland erscheinende rechtspopulistische Publikation, die zunächst vom AfD-nahen Verein zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und bürgerlichen Freiheiten auch gedruckt herausgegeben wurde. Die letzte nachgewiesene Druckausgabe stammt vom 19. Dezember 2018. Seit Oktober 2018 wird eine Conservare Communications GmbH mit Sitz in Hamburg als Herausgeber angegeben. Geschäftsführer der Gesellschaft und Chefredakteur der Publikation ist David Bendels.

Deutschland-Kurier
Logo Deutschland-KURIER.jpg
HauptsitzHamburg
Erstausgabe12. Juli 2017
Einstellung19. Dez. 2018 (Druck)
Erscheinungsweiseunregelmäßig
ChefredakteurDavid Bendels
HerausgeberConservare Communications GmbH
Neuer Wall 80
20354 Hamburg Hamburg
Weblinkdeutschland-kurier.org
ZDB2042578-8


Profil und inhaltliche BewertungBearbeiten

Die Publikation gilt als Unterstützer-Zeitung für die AfD.[1] Der Herausgeber kündigte sie als „konservatives Boulevard-Blatt“ an.[2] Der neue Herausgeber ab 2018, die Conservare Communications, nennt unter anderem „Politikberatung, Unternehmensberatung, politische Kommunikation, politisches Marketing, Unternehmenskommunikation, strategische Kommunikation“[3] als Tätigkeitsfelder.

Der Medienwissenschaftler Lutz Frühbrodt erklärte im Deutschlandfunk, schon die Auswahl der Kolumnisten sei Indiz dafür, dass der Deutschland-Kurier mit der AfD verbunden sei, auch wenn er nicht institutionell an die Partei angebunden ist. Tonalität und Inhalte seien auf jeden Fall AfD-nah, wenn nicht sogar dem völkisch-nationalistischenFlügel“ der Partei zuzuordnen. Inhaltlich „gehe es vor allem um „Meinungs- und Kampagnen-Journalismus“.“ Frühbrodt geht davon aus, dass mit dem Deutschland-Kurier ältere Wähler für die AfD erschlossen und gebunden werden sollen, die „nicht ganz so internetaffin“ seien.[4]

Der Medienbranchendienst Meedia beurteilt die Publikation als „Paradebeispiel für ein Medium mit “gefärbten” Nachrichten“, da Meinungsbeiträge nicht als solche gekennzeichnet und nicht klar von Nachrichten getrennt präsentiert würden. Es werde nichts geboten, was „über plumpes Stammtischniveau“ hinausgehe.[5] Das von Lobbycontrol betriebene Onlinelexikon Lobbypedia beurteilt den Deutschland-Kurier „als Fortsetzung der Wahlwerbung für die AfD mit anderen Mitteln“.[6] Er enthalte außer Politik keine anderen Themen.[7] Laut Welt fällt die Zeitung unter die Kategorie „rechtsnationaler Extrem-Boulevard“, die Schlagzeilen ähnelten denen einer Satire-Zeitschrift, seien aber ernst gemeint.[8] Die NZZ am Sonntag bezeichnete den Deutschland-Kurier als eine „«Bild» für AfD-Wähler“,[9] in der Wirtschaftswoche wird er als „Mischung aus Breitbart und Bild“ bezeichnet.[10]

Das Recherchezentrum Correctiv hat nachgewiesen, dass als Fakten dargestellte Behauptungen in der ersten Ausgabe unzutreffend waren. Zudem waren angegebene Zahlen überhöht oder bereits veraltet.[11]

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