Hallo zusammen...

Danke Dominik für deinen Hinweis.
Seine Aussagen sind eben nicht korrekt und die Art und Weise wie er das ausdrückt zeugt nicht davon, hier nicht viele vernüntige Beiträge einfließen zu lassen.
An dieser Stelle auch noch mal ein Danke an alle, die sich an der Diskussion beteiligen. Wie gesagt ich bin neu hier, konnte aber aus den Antworten für mich selber einige positive Aspekte ziehen.
Wie gesagt ich habe eigentlich sehr konkrete Vorstellungen, weiß aber nicht genau wie sie umzusetzen sind.
Da ich aber gute Erfahrungen gemacht habe was die Diplomatie von Ländern anbelangt, werde ich natürlich die Informationen der Botschaften einfliessen lassen. Denn diese kann man, das sie schriftlich erfolgen, im Zweifel daran erinnern.
Ich werde trotzdem kurz aber sachlich auf den Kommentar von Harrtwig eingehen. Allerdings werde ich es dann nicht weiter vertiefen.

Harrtwig schrieb:

Hallo Kotschenreuther, ich hab mal alles Bisherige von dir gelesen und einige Zitate herausgegriffen.

Zitat 1: "Geld kann man nicht von Deutschland überweisen aus der Schweiz Ja"

Absolut falsch. Natuerlich kannst du von Deutschland Geld ueberweisen. Das ist das Erste, was du jetzt klaeren solltest, wenn du tatsaechlich, wie du behauptest, ehrlich helfen willst: wie das mit dem Ueberweisen geht.

Die wichtigste Hilfe ist naemlich Geld, Geld und nochmal Geld. Und Geld ist am allereinfachsten nach Kuba zu transportieren. und dazu brauchst du auch keine andere Touristen als Boten. Geh in die naechste Bank in Deutschland und klaere mit denen, wie das geht.


Zitat 2 : "Regelmäßig Pakete mit Dingen für die Schule und Kleidung und Spielzeug Schachspiel mehr als 2 Kilo Paket zu Weihnachten mit Spielzeug und im Oktober mit Kinderschuhen würde gern jemanden in Kuba ein Notebook oder Tablet zukommen lassen Handy mit Aufschrift Reparatur ist nicht möglich"

Das kann alles - ich wiederhole: alles - in Kuba gekauft werden. Dazu brauchen deine Freunde bloss Geld. Schick ihnen also Geld. Uebrigens sparst du dann auch noch die Portokosten und hast auch keine Risiko, dass was zurueckgeht.

Zitat 3. "in Cardenas bieten sie einen Elektroherd an für 1000 CUC wie soll sich das ein Kubaner der dort lebt leisten"

Du kannst absolut sicher sein, dass der Laden nicht so bloed ist, solche Herde anzubieten, wenn er sie nicht verkaufen kann. Ein verliebter deutscher Tourist, der eine Freundin in Cárdenas hat, die so einen Herd will, kommt da doch sofort als Kaeufer in Betracht. Allerdings hast du dich beim Preis verlesen. Elektroherde in Kuba kosten keine 1.000 CUC.

Zitat 4: "Ich denke eventuell an den Kauf eines Autos das wären dann die ersten beiden Jobs mit geregeltem Einkommen-

Wunderbar - schon wieder sind wir beim Geld. Kotschenreuther. Da du ja von Beitrag zu Beitrag mildtaetiger wirst, schenke deinen Freunden doch unverzueglich 30.000 CUC und dann kaufen die sich so ein Auto.

Nochmals: Die wichtigste Hilfe ist Geld, Geld und nochmal Geld.

Dein Faden hier bleibt spannend, wenn du als naechstes berichtest

a) wie das mit dem Ueberweisen von Geld an deine Freunde in Cárdenas gegangen ist ..und

b) wieviel du konkret und real hast springen lassen. (Denn nur vom Kauf eines Autos fuer deine Freunde zu fabulieren, dann aber keinen einzigen Cent zu zahlen, ist langweilig hier im Forum, um es mal sehr schonend zu sagen).

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Hallo Harrtwig,
zunächst mal danke an dicdh, das du dir die Mühe gemacht hast, alle Beitrräge zu lesen.
Einzelne Sätze aus dem Zusammenhang geholt zu Zitieren, ist nicht von Erfolg gekrönt. Nur im Ganzen haben sie die ursprüngliche Bedeutung.
Zu den deutschen Banken kann ich dir Versichern, das z. B. die Volksbank 100% keine Möglichkeit bietet, Geld nach Kuba zu überweisen, wenn man dort kein Kunde ist.
Die Sparkasse hat ein dreiseitiges Fomular zum Überweisen, wenn man dort Kunde ist.
Die Comdirect Überweist Geld nur, wenn man es TELEFONISCH anweist
Die Western Union, auf die sich mein Beitrag bezog, überweist KEIN Geld nach Kuba.

Ich könnte hier Fotos der Preisschilder hochladen, was ich nicht tue, Aber 1000 CUC für dieses Land sind trotzdem viel zu viel.

Weiter möchte ich nicht auf deinen Beitrag eingehen.

Trotzdem wünsche ich dir ein angenehmes Wochenende.

Zitat Kotschenreuther: "Die Sparkasse hat ein dreiseitiges Fomular zum Überweisen, wenn man dort Kunde ist"

Na also, es geht doch! Was sollte also dann deine Behauptung, man koenne von Deutschland aus kein Geld nach Kuba ueberweisen? Natuerlich kann man. Ich hab neulich zehntausend Dollar von Deutschland nach Kuba ueberwiesen (allerdings nicht, um, wie du es vorhast, einen restaurierten Oldtimer an einen "Freund" zu verschenken. Den kriegst du naemlich nicht fuer 10.000 CUC, eine kleine Wohnung aber schon).

Deshalb nun noch ein weiteres Mal, Kotschenreuther: Die Kubaner wollen Geld, Geld, Geld.

Und noch ein Zusatzhinweis: wenn du stattdessen Kinderschuhe, Schachspiele und sonstiges Zeugs verschickst, dann wird das vom kubanischen Empfaenger unverzueglich nach Erhalt verkauft. Denn was will der denn mit Kinderschuhen, die DIR gefallen. Die verkauft er fuer die Haelfte ihres Wertes und kauft sich dann in Kuba dafuer was anderes, was ihm besser gefaellt.

Den Schaden habt also jedes Mal ihr Beide, Du und der Empfaenger, du, weil du umgerechnet 40 CUC ausgegeben hast, und der Empfaenger, weil ihm von den 40 CUC nach dem Weiterverkauf nur 20 CUC verbleiben.

Ueberweise also kuenftig bei weiteren Anfaellen von Mildtaetigkeit 30 CUC, dann hast du 10 CUC gespart und der Empfaenger hat 10 CUC gewonnen.

Hallo Günter,

ich möchte auf die Überweisungsproblematik kurz eingehen.
Ich habe in den letzten Jahren diverse Erfahrungen gemacht und festgestellt, dass es entscheidend von dem Sachbearbeiter bzw. Bankangestellten abhängt, ob eine Überweisung realisiert wird oder nicht.
Bei der Volksbank habe ich auch als Nichtkunde Geld überweisen können.
Als dann ein anderer Angestellter am Schalter war, war dies nicht mehr möglich. (das ist aber schon ca. 12 Jahre her)

Bei der Sparkasse war es hier auf dem Dorf nach Aussage des Bankangestellten auch nicht möglich, obwohl ich Kunde bin.
In der nächsten Filiale in der Stadt wiederum war es möglich, hing aber davon ab, wer gerade am Schalter war.

Das Problem ist, dass es in Kuba keine IBAN gibt.
Viele Bankangestellte sind dann der Meinung, dass eine Überweisung nicht machbar ist mit der Begründung, dass doch eine Kontonummer angegeben werden müsste.

Seit einigen Jahren überweise ich mit der Sparkasse.
Es ist hier auch nur ein Formular auszufüllen, nicht drei.
Ich habe mir mehrere Formulare geben lassen und faxe sie ausgefüllt einfach zur Bank und rufe dann noch kurz an und frage ob alles lesbar ist.
Funktioniert reibungslos.

presidente del CDR schrieb:

Ich habe in den letzten Jahren diverse Erfahrungen gemacht und festgestellt, dass es entscheidend von dem Sachbearbeiter bzw. Bankangestellten abhängt, ob eine Überweisung realisiert wird oder nicht.
Bei der Volksbank habe ich auch als Nichtkunde Geld überweisen können.
Als dann ein anderer Angestellter am Schalter war, war dies nicht mehr möglich. (das ist aber schon ca. 12 Jahre her)

Bei der Sparkasse war es hier auf dem Dorf nach Aussage des Bankangestellten auch nicht möglich, obwohl ich Kunde bin.
In der nächsten Filiale in der Stadt wiederum war es möglich, hing aber davon ab, wer gerade am Schalter war.

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Kann ich zu 100% bestätigen. Wenn man nicht genau weiß was man sagen muss, kann einem das selbe bei der Post passieren.
Drei Mitarbeiter, drei verschiedene Auskünfte ob man nun ein Paket nach Kuba senden kann oder nicht. Vor vielen Jahren hat mir tatsächlich einmal ein Mitarbeiter erzählt, dass ich eine Genehmigung von der Botschaft dafür benötige.

Gefährliches Halbwissen...

Zitat Kotschenreuther: "Botschaften Ich habe die Kubanische und die der USA nach Urlaubsreise gefragt"

Kotschenreuther, da du weiterhin von deinen Kontakten zu ausländischen Botschaften sprichst also offenbar immer noch glaubst deine kubanischen Freunde aus Cárdenas könnten einfach mal so ein paar Wochen in die USA reisen, nur weil du ihnen mildtaetig eine solche Reise bezahlen willst, gebe ich dir Folgendes zu bedenken

Wenn deine kubanischen Freunde in der Botschaft der Vereinigten Staaten in Havanna erscheinen und ein Visum zu einem Besuch der USA beantragen dann werden sie dort gefragt ob sie in den USA Familienangehörige oder wenigstens amerikanische Staatsangehörige haben die eine Einladung aussprechen und die die volle Bürgschaft für die Kosten des Aufenthaltes und für die eventuellen Kosten einer Abschiebung übernehmen.

Und beide Fragen werden deine Freunde aus Cárdenas verneinen müssen so dass bereits in dem Moment der Besuch der Botschaft sich als überflüssig herausstellt und sie voellig umsonst nach Havanna gereist sind und auch voellig umsonst teuere Reisepaesse erworben haben (Uebrigens: wenn du mildtaetig bereit waerst, die Abschiebekosten zu tragen, waere das uninteressant, weil du kein Amerikaner bist).

Kotschenreuther, denk doch mal nur eine Minute vernünftig nach:

da wollen also zwei Kubaner einfach nur so, weil sie von einem Deutschen (dir) mildtaetig das Geld für ein Flugticket geschenkt bekommen, in die USA einreisen. Wenn eine solche Einreise genehmigt würde wäre innerhalb der nächsten 6 Monate halb Kuba leer da ja die meisten Kubaner raus wollen und eines der Lieblingsziele natürlich die USA sind.

Also Kotschenreuter, vergiss auch das. Mach dir keinerlei weitere Mühe mit irgendwelchen Botschaften. Deine kubanischen Freunde können auf gar keinen Fall eine Vergnügungsreise (mit eventuellem anschliessenden Asylantrag) in die USA antreten.

P.S. Wenn es ginge, waerst du natuerlich in kuerzester Zeit Schlepperkoenig, weil du dann natuerlich halb Kuba rausholen koenntest. Du koenntest das Ticket vorschiessen und es dir spaeter drei- oder fuenfach erstatten lassen. Nur, Kotschenreuther, so einfach verdient man sein Geld nicht. (Uebrigens, wenn das ginge, haette ich es laengst vor dir gemacht, schade dass ein Dreckig-Grins-Smiley fehlt).

Fazit: hier im Faden bleibt nun nur noch, dass du alsbald bekannt gibst, wieviel du deinen Freunden fuer den Ankauf eines restaurierten Oldtimers ueberweisen wirst. Die Kosten liegen bei 30.000 CUC. Meine persoenliche Wette: du wirst keinen einzigen Cent zahlen. Und nun wuensche ich auch dir ein, wie sagtest du so schoen, "angenehmes Wochenende"

was heißt restauriert ? wer verkauft denn schon ein wirkliches Original....eine Karosse im Fahrzustand kriegt man aber deutlich unter 30.000 CUC

Harrtwig schrieb:

Zitat Kotschenreuther: "Die Sparkasse hat ein dreiseitiges Fomular zum Überweisen, wenn man dort Kunde ist"

Na also, es geht doch! Was sollte also dann deine Behauptung, man koenne von Deutschland aus kein Geld nach Kuba ueberweisen? Natuerlich kann man. Ich hab neulich zehntausend Dollar von Deutschland nach Kuba ueberwiesen (allerdings nicht, um, wie du es vorhast, einen restaurierten Oldtimer an einen "Freund" zu verschenken. Den kriegst du naemlich nicht fuer 10.000 CUC, eine kleine Wohnung aber schon).

Deshalb nun noch ein weiteres Mal, Kotschenreuther: Die Kubaner wollen Geld, Geld, Geld.

Und noch ein Zusatzhinweis: wenn du stattdessen Kinderschuhe, Schachspiele und sonstiges Zeugs verschickst, dann wird das vom kubanischen Empfaenger unverzueglich nach Erhalt verkauft. Denn was will der denn mit Kinderschuhen, die DIR gefallen. Die verkauft er fuer die Haelfte ihres Wertes und kauft sich dann in Kuba dafuer was anderes, was ihm besser gefaellt.

Den Schaden habt also jedes Mal ihr Beide, Du und der Empfaenger, du, weil du umgerechnet 40 CUC ausgegeben hast, und der Empfaenger, weil ihm von den 40 CUC nach dem Weiterverkauf nur 20 CUC verbleiben.

Ueberweise also kuenftig bei weiteren Anfaellen von Mildtaetigkeit 30 CUC, dann hast du 10 CUC gespart und der Empfaenger hat 10 CUC gewonnen.

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Natürlich wollen einige Kubaner Geld.
Aber ich weiss auch was ich will.
Die Kinder haben die Schuhe aus dem letzten Paket bei unserem Besuch im Mai getragen!
Geld kann man natürlich überweisen, ist halt nur nicht überall möglich.
Aber eigentlich hatte ich auf ein paar gute Ratschläge gehofft, denn all deine Anmerkungen helfen mir bei meinen
Vorstellungen nicht.
Ich verschenke nämlich immer 2 Schaufeln. Eine für meine Freunde, und eine mit der ich selber anpacken kann. Ich bin Arbeiten gewohnt.
Und jemandem zu zeigen wie es geht macht es für den anderen einfacher.
Und man erkennt schnell, ob es was bringt oder man es besser lässt.
Und glaub mir ich weiss wovon ich spreche.
Trotzdem viel Spass beim weiter lesen.

Turano schrieb:

was heißt restauriert ? wer verkauft denn schon ein wirkliches Original....eine Karosse im Fahrzustand kriegt man aber deutlich unter 30.000 CUC

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Hallo Turano
Könntest Du mir tips zum Kauf geben?-
Natürlich eine alte Karosse, aus der man mit viel Fleiss etwas machen kann.
Habe da keine wirklichen Vorstellungen, was sowas vor Ort kostet, und welche Reparatur Möglichkeiten es gibt.

el-cheffe schrieb:

Kann ich zu 100% bestätigen. Wenn man nicht genau weiß was man sagen muss, kann einem das selbe bei der Post passieren.
Drei Mitarbeiter, drei verschiedene Auskünfte ob man nun ein Paket nach Kuba senden kann oder nicht. Vor vielen Jahren hat mir tatsächlich einmal ein Mitarbeiter erzählt, dass ich eine Genehmigung von der Botschaft dafür benötige.

Gefährliches Halbwissen...

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Das ist richtig. Ich habe bereits mehrfach kleine Beträge überwiesen.
Allerdings wurde mir von der Sparkasse gesagt, maximal 200€
Die comdirect überweisst nur per Telefon.
Ich glaube das es so ist wie du es sagst.
Ich will das Thema aber hier auch nicht weiter ausbreiten.
Mein eigentliches anliegen war es einige hilfreiche Informationen zu meinem Vorhaben zu erhalten. Hiwr .ur lange Texte zu verfassen bringt das eigenliche Vorhaben nicht weiter.
Trotzdem danke für all die hilfreichen Kom.entare.